Inhaltsverzeichnis 3/2006 | BELTZ https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/aeltere_ausgaben/inhaltsverzeichnis_32006.html
Als Konsequenz für die Praxis plädieren sie für die Erprobung erster Schritte, eine
Als Konsequenz für die Praxis plädieren sie für die Erprobung erster Schritte, eine
S. 12/08) und gehen gleich ein paar Schritte weiter.
Schwerpunkt: Systematisch diagnostizierenEs geht um alltagstaugliche Diagnostik, die eine Verengung auf Fehlersuche vermeidet und als Gemeinschaftsaufgabe verstanden wird.Wie kann (Selbst-)Diagnostik …bei der individuellen Förderung helfen, … Schüler zur Selbsteinschätzung anregen, … Lerngruppen unterstützen, … als schulinternes System aufgebaut werden, …?Außerdem• Ein Beitrag zu aktuellen Generations-Prägungen und ihren Auswirkungen auf Schule.• Die Serie zur Fachgruppenarbeit mit einem Verfahren zur Strukturierung von Entwicklungsprozessen.• Kontrovers zur Frage, ob Schulen interne Netzwerke zur Datenübertragung haben sollten.• Die Rezensionen zum Thema „Eltern beraten“.
Acht Schritte auf dem Weg zu einer kooperativen und nachhaltigen Unterrichtsentwicklung
Schwerpunkt: Muße in der SchuleDie Beiträge berichten von Kontrapunkten zum hektischen Schulalltag – … von Vertretungsstunden als Chance für ein Lernen, für das sonst keine Zeit ist;… von einem Experiment, in dem Jugendliche einige Tage auf ihr Smartphone verzichten;… von Nischen im Unterricht, die SchülerInnen und LehrerInnen Kraft geben;… von Anregungen für ein Lernen mit Muße im Vorbereitungsdienst.Fazit ist: Wirkungsvolles Lernen braucht Anstrengung und Ehrgeiz – Innehalten und Loslassen. Guter Unterricht braucht deshalb Kontrapunkte zum Effektivitäts- und Leistungsdruck – ein Lernen mit Muße eben.Die Serie zum Thema Lobbyismus mit Analysen von Unterrichtsmaterialien.Der Beitrag zu Potentialen und Grenzen von Tests in der pädagogische Praxis.Kontrovers zur Frage „Gesundheit als Unterrichtsfach?“.Die Rezensionen mit Büchern zum Thema „Inklusion“.
Handlungsmöglichkeiten zwischen dem Wunsch nach Muße und dem Zeitkorsett; … von zehn konkreten Schritten
Übung macht zwar den Meister (und die Meisterin), aber Üben macht auch (meistens) keinen Spaß. Es ermüdet und kann auch oft entmutigen. Muss das so sein? In diesem Heft fragen wir, wie Üben in den verschiedenen Kompetenzbereichen des schulischen Lernens individualisiert und motivierend gestaltet werden kann, sei es mithilfe von digitalen Quiz-Tools für intelligentes Üben oder dem Modell des Flipped Classroom im Fremdsprachenunterricht. Und wir zeigen, wie Eltern dabei unterstützt werden können, ihre Kinder beim häuslichen Üben zu motivieren und zu begleiten. Außerdem:• Im »Beitrag« widmet sich der Autor der Geschichte der Reformpädagogik und zeigt anhand von zentralen Beispielen ihre Aktualität für die heutige Schul- und Unterrichtsentwicklung auf.• In der zweiten Folge unserer Serie »Bildungsrepublik Deutschland – Föderaler Wildwuchs oder wünschenswerte Vielfalt?« analysieren wir die nach vielen Reformen unübersichtlich gewordene Schulstruktur in der Sekundarstufe.• In der Rubrik »Kontrovers« geht es um die Argumente für und gegen den Einsatz von Schulhunden als Unterrichtshelfer.• In den Rezensionen stellen wir Neuerscheinungen vor, die sich mit dem aktuell wohl heißesten bildungspolitischen Thema beschäftigen: der Digitalisierung des Unterrichts.
Grundlagen für die Beratung (nicht nur) von Eltern Übung macht den Lehrer – Sieben Schritte
Wie sind die Räume gestaltet, in denen Kinder und Jugendliche ihre Schulzeit verbringen? In diesem Heft erfahren Sie etwas über »resonante Lernräume« und wie man sie einrichtet, über Räume für inklusiven Unterricht sowie über Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten für Flure, Treppenhäuser und Toiletten. Die Kernthese: Wenn Schüler und Lehrer sich in schönen Räumen wohlfühlen, werden auch die Lernergebnisse besser.Außerdem:• Der »Beitrag« fragt, wie es nach der Coronakrise weitergeht.• In der Serie »Bildungsrepublik Deutschland« geht es um die unterschiedliche Ausprägung der Schulautonomie in den Bundesländern.• In der Rubrik »Kontrovers« diskutieren Schülerinnen über den Nutzen und Nachteil von Ziffernnoten.• Die Rezensionen widmen sich dem Thema Mehrsprachigkeit und Multikulturalität.
Rauminszenierungen für den Schulalltag Lernräume in einem Kabinettsystem – In fünf Schritten
Übung macht zwar den Meister (und die Meisterin), aber Üben macht auch (meistens) keinen Spaß. Es ermüdet und kann auch oft entmutigen. Muss das so sein? In diesem Heft fragen wir, wie Üben in den verschiedenen Kompetenzbereichen des schulischen Lernens individualisiert und motivierend gestaltet werden kann, sei es mithilfe von digitalen Quiz-Tools für intelligentes Üben oder dem Modell des Flipped Classroom im Fremdsprachenunterricht. Und wir zeigen, wie Eltern dabei unterstützt werden können, ihre Kinder beim häuslichen Üben zu motivieren und zu begleiten. Außerdem:• Im »Beitrag« widmet sich der Autor der Geschichte der Reformpädagogik und zeigt anhand von zentralen Beispielen ihre Aktualität für die heutige Schul- und Unterrichtsentwicklung auf.• In der zweiten Folge unserer Serie »Bildungsrepublik Deutschland – Föderaler Wildwuchs oder wünschenswerte Vielfalt?« analysieren wir die nach vielen Reformen unübersichtlich gewordene Schulstruktur in der Sekundarstufe.• In der Rubrik »Kontrovers« geht es um die Argumente für und gegen den Einsatz von Schulhunden als Unterrichtshelfer.• In den Rezensionen stellen wir Neuerscheinungen vor, die sich mit dem aktuell wohl heißesten bildungspolitischen Thema beschäftigen: der Digitalisierung des Unterrichts.
Grundlagen für die Beratung (nicht nur) von Eltern Übung macht den Lehrer – Sieben Schritte
Auch in Deutschland werden erste Schritte so eines Neuanfangs versucht, allen voran
ihrem Beitrag, in dem sie die Entstehung einer Lerngemeinschaft in diesen fünf Schritten
Und es ist ein langer Weg, dessen erste Schritte später nicht immer leicht zu erkennen