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Neues Portal bringt Studierende und Unternehmen zusammen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-pfälzische Studierende sind auf dem Arbeitsmarkt umworben – und folgen nicht selten dem Lockruf in andere Länder. Doch, wie sagt das Sprichwort: „Wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Will heißen: Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung bieten sich auch hierzulande in vielfältiger Weise. Nicht allen aber sind die guten beruflichen Perspektiven hinreichend bekannt. Angebot und Nachfrage müssen noch besser aufeinander abgestimmt werden.
Das neue Informationsportal sei deshalb ein wichtiger Schritt zu mehr Transparenz

Wissenschaftsministerium fördert Modellprojekt „Mainz Translational Imaging Platform“ (MTIP) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit 2,3 Millionen Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Projekt „Mainz Translational Imaging Platform“ (MTIP) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) erhält eine Förderung in Höhe von 2,3 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (hier REACT-EU, Geräteinitiative). Das Projekt der JGU trägt über die Bereitstellung modernster Technologie in Mainz zur Schließung bestehender Innovationslücken im Bereich lichtmikroskopischer Verfahren bei. „Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz leistet mit ihren Projekten hervorragende Arbeit und stärkt die Innovationskraft im Land. Die Durchführung des Projekts wird dazu beitragen, exzellente Bedingungen für die Lebenswissenschaften und die Biotechnologie-Landschaft in Rheinland-Pfalz zu schaffen. So wird der Forschungsstandort im Land insgesamt gestärkt“, sagt Wissenschaftsminister Clemens Hoch im Rahmen eines Besuchs der Laborräume der Universität.
„Sie ist damit ein weiterer, zentraler Schritt in unserem Engagement, Rheinland-Pfalz

Ahnen: Neues Hochschulgesetz stärkt Hochschulen im Wettbewerb . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Nach der verbesserten finanziellen Ausstattung der Hochschulen durch das Programm Wissen schafft Zukunft II und aktuell auch durch das Konjunkturprogramm sowie den intensiven Profilbildungsprozessen der Hochschulen im Rahmen der Forschungsinitiative des Landes im vergangenen Jahr sollen nun konsequenterweise auch die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten weiter entwickelt werden. Mit dem neuen Hochschulgesetz schaffen wir für die Hochschulen erweiterte rechtliche Rahmenbedingungen, moderne und effiziente Strukturen aufzubauen und zu professionalisieren. In konsequenter Fortführung bisheriger Hochschulgesetzesnovellen werden ihnen flexiblere Handlungsspielräume, mehr Eigenverantwortung und größere Autonomie gegeben. Außerdem bleiben wir beharrlich auf unserem Kurs, die Hochschulen weiter für beruflich Qualifizierte zu öffnen. Auf diese Weise schaffen wir noch bessere Voraussetzungen, um die gestiegenen Herausforderungen im Wettbewerb um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende und Mittel erfolgreich zu bewältigen“, sagt Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, nach der heutigen Kabinettssitzung, in der über die Novelle des Hochschulgesetzes erstmals beraten wurde.
„Dieser weitere Schritt zur Öffnung der Hochschulen ist mir besonders wichtig aus

Wissenschaftsminister Hoch überreicht Landesförderung für Alternsforschung in Höhe von 1,56 Millionen Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Mainzer Institut für Molekulare Biologie (IMB) und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sowie die Universitätsmedizin Mainz (UM) erhalten für die zweite Förderphase des gemeinsamen Forschungsprojekts „SHARP – Science of Healthy Ageing Research Programme“ eine weitere Landesförderung.
und der Universitätsmedizin zur Alternsforschung stellt einen weiteren wichtigen Schritt

Minister Clemens Hoch: Rheinland-Pfalz fördert Forschungskooperation zur Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen im Alter . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch hat heute bei einem Besuch des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung Mainz (LIR) drei Förderbescheide in Höhe von insgesamt 760.417 Euro zum Start des Projektes „ACCESS“ übergeben. Dem Projektteam um die Antragsteller Prof. Dr. Marianne Müller aus dem LIR, Prof. Dr. Til Ole Bergmann aus der Universitätsmedizin Mainz (UM) und Dr. Andreas Vonderheit aus dem Institut für Molekulare Biologie (IMB) ist es so nun möglich, das ambitionierte Biotechnologie-Projekt über die kommenden zwei Jahre voranzutreiben. Ihr Ziel ist es, eine hochpräzise Ultraschallstimulation als einen Ansatz zu etablieren, um Wirkstoffe gezielt vom Blut ins Gehirn zu transportieren, um einen neuen, deutschlandweit einzigartigen Ansatz für die Therapie und Vorbeugung psychischer Erkrankungen zu haben.
in die betroffenen Gehirnareale ermöglichen, könnten hier einen entscheidenden Schritt

Gesundheitsminister Hoch: Rund 40 Prozent der Menschen in Rheinland-Pfalz sind bereits erstgeimpft – Sonderimpfungen in Ludwigshafen und Worms geplant . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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In Rheinland-Pfalz sind mittlerweile bereits mehr als 2,3 Millionen Impfungen verabreicht worden – davon mehr als 1,6 Millionen Erst- und mehr als 750.000 Zweitimpfungen. „Rund 40 Prozent aller Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer haben somit zumindest einen ersten Schutz gegen eine Corona-Infektion erhalten“, sagte Gesundheitsminister Clemens Hoch anlässlich der heutigen Pressekonferenz zum Stand der Impfkampagne in Rheinland-Pfalz. „Ihre Zweitimpfung haben bereits rund 18 Prozent der Menschen in Rheinland-Pfalz erhalten. Damit liegen wir über dem Bundesschnitt von 16,4 Prozent.“
rund 1,5 Millionen Impfdosen für Rheinland-Pfalz erhalten werden, ist ein guter Schritt

Hessen und Rheinland-Pfalz stärken mit Verwaltungsabkommen die Allianz der Rhein-Main-Universitäten-Neue Vereinbarung verbessert länderübergreifende Kooperation und vereinheitlicht Prozesse . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Wissenschaftsminister der Länder Hessen und Rheinland-Pfalz, Timon Gremmels und Clemens Hoch, haben gestern in Mainz ein Verwaltungsabkommen unterzeichnet. Es soll die unbürokratische Kooperation zwischen der Goethe-Universität Frankfurt, der Technischen Universität Darmstadt und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz weiter fördern und länderübergreifende Vorhaben künftig noch einfacher machen. Die drei Universitäten haben sich im Jahr 2015 nach langjähriger Zusammenarbeit auch formal zur Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) zusammengeschlossen.
Mit diesem Verwaltungsabkommen machen wir dabei einen großen Schritt nach vorne;