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Der Schritt wird damit begründet, dass die Universität „antiamerikanischen und pro-terroristischen
Der Schritt wird damit begründet, dass die Universität „antiamerikanischen und pro-terroristischen
Im Rahmen des Förderprogramms „HAW-direkt“, das in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgeschrieben wurde, konnten Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) Geräte für innovative Forschungs- und Transfervorhaben beantragen. Sechs der sieben HAW des Landes erhalten damit von Juli 2025 bis Ende Dezember 2025 insgesamt rund eine Millionen Euro für den Auf- und Ausbau ihrer Forschungskapazitäten in den Kompetenzfeldern Gesundheit, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Darüber hinaus soll das Förderprogramm die HAW im Wettbewerb um Drittmittel und für erfolgreiche Beteiligungen an Förderprogrammen, beispielsweise an den neuen HAW-Förderprogrammen der DFG, an den EU-Förderprogrammen oder den Förderprogrammen der Bundesministerien, insbesondere des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR), weiter stärken.
Programm zu neuen Kooperationschancen beitragen werde und dass dies ein wichtiger Schritt
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„Nach der verbesserten finanziellen Ausstattung der Hochschulen durch das Programm Wissen schafft Zukunft II und aktuell auch durch das Konjunkturprogramm sowie den intensiven Profilbildungsprozessen der Hochschulen im Rahmen der Forschungsinitiative des Landes im vergangenen Jahr sollen nun konsequenterweise auch die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten weiter entwickelt werden. Mit dem neuen Hochschulgesetz schaffen wir für die Hochschulen erweiterte rechtliche Rahmenbedingungen, moderne und effiziente Strukturen aufzubauen und zu professionalisieren. In konsequenter Fortführung bisheriger Hochschulgesetzesnovellen werden ihnen flexiblere Handlungsspielräume, mehr Eigenverantwortung und größere Autonomie gegeben. Außerdem bleiben wir beharrlich auf unserem Kurs, die Hochschulen weiter für beruflich Qualifizierte zu öffnen. Auf diese Weise schaffen wir noch bessere Voraussetzungen, um die gestiegenen Herausforderungen im Wettbewerb um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende und Mittel erfolgreich zu bewältigen“, sagt Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, nach der heutigen Kabinettssitzung, in der über die Novelle des Hochschulgesetzes erstmals beraten wurde.
„Dieser weitere Schritt zur Öffnung der Hochschulen ist mir besonders wichtig aus
Rheinland-pfälzische Studierende sind auf dem Arbeitsmarkt umworben – und folgen nicht selten dem Lockruf in andere Länder. Doch, wie sagt das Sprichwort: „Wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Will heißen: Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung bieten sich auch hierzulande in vielfältiger Weise. Nicht allen aber sind die guten beruflichen Perspektiven hinreichend bekannt. Angebot und Nachfrage müssen noch besser aufeinander abgestimmt werden.
Das neue Informationsportal sei deshalb ein wichtiger Schritt zu mehr Transparenz
Das Projekt „Mainz Translational Imaging Platform“ (MTIP) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) erhält eine Förderung in Höhe von 2,3 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (hier REACT-EU, Geräteinitiative). Das Projekt der JGU trägt über die Bereitstellung modernster Technologie in Mainz zur Schließung bestehender Innovationslücken im Bereich lichtmikroskopischer Verfahren bei. „Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz leistet mit ihren Projekten hervorragende Arbeit und stärkt die Innovationskraft im Land. Die Durchführung des Projekts wird dazu beitragen, exzellente Bedingungen für die Lebenswissenschaften und die Biotechnologie-Landschaft in Rheinland-Pfalz zu schaffen. So wird der Forschungsstandort im Land insgesamt gestärkt“, sagt Wissenschaftsminister Clemens Hoch im Rahmen eines Besuchs der Laborräume der Universität.
„Sie ist damit ein weiterer, zentraler Schritt in unserem Engagement, Rheinland-Pfalz
Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch hat heute bei einem Besuch des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung Mainz (LIR) drei Förderbescheide in Höhe von insgesamt 760.417 Euro zum Start des Projektes „ACCESS“ übergeben. Dem Projektteam um die Antragsteller Prof. Dr. Marianne Müller aus dem LIR, Prof. Dr. Til Ole Bergmann aus der Universitätsmedizin Mainz (UM) und Dr. Andreas Vonderheit aus dem Institut für Molekulare Biologie (IMB) ist es so nun möglich, das ambitionierte Biotechnologie-Projekt über die kommenden zwei Jahre voranzutreiben. Ihr Ziel ist es, eine hochpräzise Ultraschallstimulation als einen Ansatz zu etablieren, um Wirkstoffe gezielt vom Blut ins Gehirn zu transportieren, um einen neuen, deutschlandweit einzigartigen Ansatz für die Therapie und Vorbeugung psychischer Erkrankungen zu haben.
in die betroffenen Gehirnareale ermöglichen, könnten hier einen entscheidenden Schritt
Das Mainzer Institut für Molekulare Biologie (IMB) und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sowie die Universitätsmedizin Mainz (UM) erhalten für die zweite Förderphase des gemeinsamen Forschungsprojekts „SHARP – Science of Healthy Ageing Research Programme“ eine weitere Landesförderung.
und der Universitätsmedizin zur Alternsforschung stellt einen weiteren wichtigen Schritt