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Gesetzesnovelle passiert zweiten Durchgang im Ministerrat – Gesundheitsminister Clemens Hoch: „Reform bietet Raum für ganz individuelle Form der Trauer“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz bekommt ein Bestattungsrecht, das den Wünschen der Menschen und dem Zeitgeist entspricht. Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung dafür im zweiten Durchgang der Gesetzesnovelle die entscheidenden Weichen gestellt. „Mit dem neuen Bestattungsrecht werden wir unter anderem die Sargpflicht abschaffen – das heißt, künftig soll auch eine Bestattung im Tuch möglich sein. Außerdem öffnen wir uns für alternative Formen: etwa Flussbestattungen in den großen Flüssen von Rheinland-Pfalz“, sagt Gesundheitsminister Clemens Hoch. Auch soll möglich werden, sich als Erinnerungsstück – wie einen Diamant– verewigen zu lassen, so der Minister. „Die Menschen können ganz persönlich Abschied nehmen. Und genau darum geht es uns bei dieser Reform, die Wünsche des Verstorbenen zu respektieren und denjenigen, die bleiben, Raum zu geben, ihre Trauer auf ihre eigene Weise zu leben“, sagt Clemens Hoch.
Dies sei sicherlich nur ein kleiner Schritt, aber ein enorm wichtiger, um Eltern

Land fördert Programm zur Alternsforschung mit 500.000 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz einen Förderbescheid in Höhe von 500.000 Euro überreicht. Die Mittel dienen dem Programm „Populationsbasierte Alternsforschung an der Universitätsmedizin Mainz“ („GHS Altern“). „Wir sind im Alter immer länger fit. Und natürlich wollen wir alle einen gesunden Lebensabend verbringen und so lange wie möglich am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Mit der steigenden Lebenserwartung nimmt auch die Zahl der alternsbedingten Krankheiten rapide zu. Vor diesem Hintergrund wird die Vorbeugung und Behandlung alternsbedingter Erkrankungen an Relevanz gewinnen. Das stellt uns im Land aber auch vor große gesellschaftliche und ökonomische Herausforderungen, denn die damit verbundene Zunahme alternsbedingter Krankheiten resultiert in gewaltigen Kosten, die von der Gesellschaft getragen werden müssen. Wir fördern dieses Programm daher sehr gerne, denn wir erwarten uns wichtige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und der Prävention“, sagte Wissenschaftsminister Clemens Hoch.
Das ist ein wichtiger Schritt, um Fragestellungen im Bereich der Alternsforschung

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: 80.000 Euro für eine hochschulübergreifende Sprach- und Übersetzungsleistung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz eine Bewilligung in Höhe von 80.000 Euro zur Förderung einer hochschulübergreifenden Sprach- und Übersetzungsleistung überreicht.
Übersetzungsdienstleistung bringt hier die Hochschulen in Rheinland-Pfalz einen großen Schritt

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Austausch, Kooperation und Vernetzung sind Schlüsselelemente für erfolgreiche Weiterentwicklung der KI-Kompetenzen im Land . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Seit rund 30 Jahren forciert Rheinland-Pfalz den Auf- und Ausbau von Künstlicher Intelligenz (KI) im Land. Selten war KI jedoch so sehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und so spürbar in ihren Auswirkungen auf unterschiedliche Lebensbereiche wie in den letzten Jahren. Insbesondere die höhere Leistungsfähigkeit der Computer, die niedrigschwellige Zugänglichkeit und die einfache Nutzbarkeit eröffnet viele Möglichkeiten, stellt die Hochschulen aber auch vor neue Herausforderungen und verleiht dem Thema einen weiteren Schub in der öffentlichen Wahrnehmung. Im Rahmen des KI-Kongresses in Kaiserslautern der KI-Allianz Rheinland-Pfalz präsentierten die Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften nun ihre jüngsten Entwicklungen in der Forschungsdomäne Künstliche Intelligenz.
einer ersten KI-Lotsin war im Februar 2021 die Gründung der KI-Allianz als weiterer Schritt

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Land stellt mit „HAW-direkt“ 2025 rund eine Million Euro für die Forschung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften zur Verfügung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im Rahmen des Förderprogramms „HAW-direkt“, das in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgeschrieben wurde, konnten Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) Geräte für innovative Forschungs- und Transfervorhaben beantragen. Sechs der sieben HAW des Landes erhalten damit von Juli 2025 bis Ende Dezember 2025 insgesamt rund eine Millionen Euro für den Auf- und Ausbau ihrer Forschungskapazitäten in den Kompetenzfeldern Gesundheit, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Darüber hinaus soll das Förderprogramm die HAW im Wettbewerb um Drittmittel und für erfolgreiche Beteiligungen an Förderprogrammen, beispielsweise an den neuen HAW-Förderprogrammen der DFG, an den EU-Förderprogrammen oder den Förderprogrammen der Bundesministerien, insbesondere des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR), weiter stärken.
Programm zu neuen Kooperationschancen beitragen werde und dass dies ein wichtiger Schritt