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Gesundheitsminister Clemens Hoch: Webseite „psychNAVi“ hilft bei der Suche nach Beratung in seelischen Krisen – Land fördert Projekt . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Fast jeder dritte Mensch leidet im Laufe seines Lebens an einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung. Rund zehn Prozent der Fehltage bei den Berufstätigen gehen auf Erkrankungen der Psyche zurück. Weltweit zählen Depressionen, Alkoholerkrankungen, bipolare Störungen und Schizophrenien zu den häufigsten Erkrankungen. Mit der Zunahme der diagnostizierten und behandelten psychischen Erkrankungen wächst zum einen die Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung. Zum an-deren wird es immer wichtiger, dass Menschen mit psychischen Störungen schnell Hilfe finden. Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz (LZG) klärt über Themen der psychischen Gesundheit auf, unterstützt die Bündnisse gegen Depression und pflegt die Website psychNAVi Rheinland-Pfalz als aktuelle Suchplattform für psychosoziale Unterstützung. Das Land fördert das Projekt mit mehr als 82.000 Euro.
geeigneten Behandlungsangebot, nach Beratung oder Unterstützung bleibt ein zentraler Schritt

Staatsminister Clemens Hoch: Landesregierung fördert Klimaschutz und CO2-Einsparung in Ahrweiler mit rund 1,8 Millionen Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz hat das Kommunale Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) aufgelegt, um umfangreiche Investitionen in den Klimaschutz zu fördern. In Vertretung von Klimaschutzministerin Katrin Eder hat Wissenschaftsminister Clemens Hoch Fördermittel in einer Gesamthöhe von 1.872.345,82 Euro an die Landrätin für den Kreis Ahrweiler, Cornelia Weigand, in Ahrweiler überreicht.
anderem die energetische Dachsanierung des Rhein-Gymnasiums in Sinzig ein wichtiger Schritt

Gesundheitsminister Hoch setzt Spatenstich für die Verlagerung des Krankenhausstandortes von Rockenhausen nach Kirchheimbolanden – Land fördert den Neubau mit knapp 42,7 Millionen Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Seit langem wurde die Verlagerung der Inneren Medizin und Geriatrie vom Standort Rockenhausen zum Standort in Kirchheimbolanden vor anvisiert. Im Februar 2023 wurde die Maßnahme im Kreistag des Donnersbergkreises beschlossen. Mit der nun erfolgten Bescheidübergabe und dem Spatenstich starten die Umstrukturierungsmaßnahmen zur Verlagerung Standorts Rockenhausen des Westpfalz-Klinikums nach Kirchheimbolanden. „Das Land fördert die Erweiterung und den Neubau, insbesondere für die Verlagerung des Standorts Rockenhausen nach Kirchheimbolanden mit knapp 42,7 Millionen. Die Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten soll damit langfristig gesichert und die Räumlichkeiten durch die Zusammenführung modernen Standards angepasst werden. Unser Invest unterstreicht: „Das Land bleibt ein verlässlicher und starker Partner an der Seite der Krankenhäuser“, sagt Gesundheitsminister Clemens Hoch heute beim Spatenstich in Kirchheimbolanden. Gegenstand der Maßnahme sei die Erweiterung und Umbau des Westpfalz-Klinikums in Kirchheimbolanden im Rahmen des 1. Bauabschnitts. Im Rahmen der Maßnahme würden zwei Betriebsstätten des Krankenhauses (Standort in Kirchheimbolanden und Standort in Rockenhausen) zusammengeführt, so der Minister.
Dieser wichtige Schritt ermöglicht es uns, die medizinische Versorgung in der Region

Sozialfonds für Mittagessen in Kindertagesstätten eingerichtet . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Kein Kind, das in Rheinland-Pfalz über die Mittagszeit hinaus eine Kindertagesstätte besucht und am Mittagessen dort teilnehmen kann, soll künftig wegen fehlender finanzieller Mittel vom Essen ausgeschlossen sein. Das haben heute in einer Vereinbarung Bildungs- und Jugendministerin Doris Ahnen sowie Innenstaatssekretär Roger Lewentz für die Landesregierung, für den Landkreistag Direktor Burkhard Müller sowie für den Städtetag Geschäftsführer Professor Dr. Gunnar Schwarting festgeschrieben.
Stufenplan zur völligen Beitragsbefreiung des Kindergartens ist ein weiterer großer Schritt

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Land stärkt Pflege und Hebammenwissenschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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An der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen werden neue Stellen zur Erweiterung des Pflegestudiums und des Masterstudiengangs Hebammenwissenschaft geschaffen. „Ich freue mich, dass wir der Hochschule dafür zwei weitere Professuren und Mitarbeiterstellen zur Verfügung stellen können”, erklärt Wissenschaftsminister Hoch. Zusätzlich erhält die Hochschule 10.000 Euro für ihr Skills- und Simulationszentrum.
Deswegen sei es ein wichtiger Schritt, das Pflegestudium attraktiver zu gestalten

Ahnen/Stadelmaier: Mehr Geld für Jugendschutz im Internet . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Auf Initiative von Rheinland-Pfalz hat die Jugendministerkonferenz der Bundesländer beschlossen, die in Mainz ansässige Zentralstelle für den Jugendschutz im Internet, jugendschutz.net, künftig jährlich mit 350.000 Euro aus Haushaltsmitteln der Länder zu unterstützen. Das sind 95.000 Euro pro Jahr mehr als bislang. In der Folge verdoppelten die Landesmedienanstalten ihre festen jährlichen Zuwendungen an die Stelle jugendschutz.net – auf rund 500.000 Euro pro Jahr.
Staatskanzlei, Martin Stadelmaier, betonten: „Wir sind froh darüber, dass uns dieser Schritt

Deutsches Zentrum für Notfallmedizin und Informationstechnologie (DENIT) nimmt seine Arbeit auf . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Nach intensiver Vorarbeit nimmt am 1. Januar 2009 die neue rheinland-pfälzische Forschungseinrichtung DENIT in Kaiserslautern ihren Dienst auf“, wie Innenminister Karl Peter Bruch und Wissenschaftsministerin Doris Ahnen mitteilten. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Christian Madler, Westpfalz-Klinikum, und Prof. Dr. Dieter Rombach, Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering, werden künftig Mediziner und Informatiker die notfallmedizinische Versorgung in Rheinland-Pfalz weiterentwickeln.
In einem ersten Schritt wurden fünf notfallmedizinische Zentren ausgewiesen.

Semesterbeginn am Medizincampus Koblenz: Modernste medizinische Ausbildung trifft auf hochprofessionelle medizinische Versorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Mit dem heutigen Tag beginnt das Sommersemester am Medizincampus Koblenz. Damit erhalten bis zu 25 Studierende die Gelegenheit, ihr Studium der Medizin dort fortzusetzen. Langfristig will das Land die Kapazität von Medizinstudienplätzen von 450 auf insgesamt 500 im Jahr erhöhen. Der Medizincampus Koblenz leistet dazu einen wichtigen Beitrag: Ende 2023 war ein „Letter of Intent“ unterzeichnet worden, der neben der Kooperation vom Bundeswehr, Universitätsmedizin Mainz und Lan-deskrankenhaus (AöR) auch den Einstieg des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) und des Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur (KKM) ebnete.
„Der Start des Medizincampus Koblenz ist ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung

Staatssekretärin Nicole Steingaß: Land fördert digitales Projekt an Apotheken – die Apotheke vor Ort ist ein wichtiger Partner in der Gesundheitsversorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Aspekt der Digitalisierung hat mittlerweile in allen Bereichen unseres Lebens an großer Bedeutung gewonnen – auch im Gesundheitswesen. Dazu zählt auch die Nutzung digitaler Anwendungen in der Apothekenpraxis, die zeitgemäß ist und die Patientenversorgung entscheidend verbessern kann. Es ist notwendig, sicherzustellen, dass unsere Apotheken über die erforderlichen Ressourcen und Schulungen verfügen, um diese digitalen Möglichkeiten optimal nutzen zu können. In diesem Zusammenhang unterstützt das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit das digitale Projekt zur „Pharmazeutischen Betreuung von Patientinnen und Patienten mit psychischen Störungen“ mit rund 400.000 Euro. Das gemeinsame Projekt des pharmazeutischen Instituts der Uni Mainz, dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit und der Landesapothekerkammer ist ein gutes Beispiel dafür, wie digitale Instrumente in öffentlichen Apotheken zum Wohle einer kontinuierlichen pharmazeutischen Betreuung von Patienten erprobt und angewendet werden können.
„Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt, um die Rolle der Apothekerschaft in der

Gesetzesnovelle passiert zweiten Durchgang im Ministerrat – Gesundheitsminister Clemens Hoch: „Reform bietet Raum für ganz individuelle Form der Trauer“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz bekommt ein Bestattungsrecht, das den Wünschen der Menschen und dem Zeitgeist entspricht. Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung dafür im zweiten Durchgang der Gesetzesnovelle die entscheidenden Weichen gestellt. „Mit dem neuen Bestattungsrecht werden wir unter anderem die Sargpflicht abschaffen – das heißt, künftig soll auch eine Bestattung im Tuch möglich sein. Außerdem öffnen wir uns für alternative Formen: etwa Flussbestattungen in den großen Flüssen von Rheinland-Pfalz“, sagt Gesundheitsminister Clemens Hoch. Auch soll möglich werden, sich als Erinnerungsstück – wie einen Diamant– verewigen zu lassen, so der Minister. „Die Menschen können ganz persönlich Abschied nehmen. Und genau darum geht es uns bei dieser Reform, die Wünsche des Verstorbenen zu respektieren und denjenigen, die bleiben, Raum zu geben, ihre Trauer auf ihre eigene Weise zu leben“, sagt Clemens Hoch.
Dies sei sicherlich nur ein kleiner Schritt, aber ein enorm wichtiger, um Eltern