Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Semesterbeginn am Medizincampus Koblenz: Modernste medizinische Ausbildung trifft auf hochprofessionelle medizinische Versorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/semesterbeginn-am-medizincampus-koblenz-modernste-medizinische-ausbildung-trifft-auf-hochprofessionelle-medizinische-versorgung

Mit dem heutigen Tag beginnt das Sommersemester am Medizincampus Koblenz. Damit erhalten bis zu 25 Studierende die Gelegenheit, ihr Studium der Medizin dort fortzusetzen. Langfristig will das Land die Kapazität von Medizinstudienplätzen von 450 auf insgesamt 500 im Jahr erhöhen. Der Medizincampus Koblenz leistet dazu einen wichtigen Beitrag: Ende 2023 war ein „Letter of Intent“ unterzeichnet worden, der neben der Kooperation vom Bundeswehr, Universitätsmedizin Mainz und Lan-deskrankenhaus (AöR) auch den Einstieg des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) und des Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur (KKM) ebnete.
„Der Start des Medizincampus Koblenz ist ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung

Land fördert Programm zur Alternsforschung mit 500.000 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/land-foerdert-programm-zur-alternsforschung-mit-500000-euro

Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz einen Förderbescheid in Höhe von 500.000 Euro überreicht. Die Mittel dienen dem Programm „Populationsbasierte Alternsforschung an der Universitätsmedizin Mainz“ („GHS Altern“). „Wir sind im Alter immer länger fit. Und natürlich wollen wir alle einen gesunden Lebensabend verbringen und so lange wie möglich am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Mit der steigenden Lebenserwartung nimmt auch die Zahl der alternsbedingten Krankheiten rapide zu. Vor diesem Hintergrund wird die Vorbeugung und Behandlung alternsbedingter Erkrankungen an Relevanz gewinnen. Das stellt uns im Land aber auch vor große gesellschaftliche und ökonomische Herausforderungen, denn die damit verbundene Zunahme alternsbedingter Krankheiten resultiert in gewaltigen Kosten, die von der Gesellschaft getragen werden müssen. Wir fördern dieses Programm daher sehr gerne, denn wir erwarten uns wichtige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und der Prävention“, sagte Wissenschaftsminister Clemens Hoch.
Das ist ein wichtiger Schritt, um Fragestellungen im Bereich der Alternsforschung

Gesetzesnovelle passiert zweiten Durchgang im Ministerrat – Gesundheitsminister Clemens Hoch: „Reform bietet Raum für ganz individuelle Form der Trauer“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/gesetzesnovelle-passiert-zweiten-durchgang-im-ministerrat-gesundheitsminister-clemens-hoch-reform-bietet-raum-fuer-ganz-individuelle-form-der-trauer

Rheinland-Pfalz bekommt ein Bestattungsrecht, das den Wünschen der Menschen und dem Zeitgeist entspricht. Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung dafür im zweiten Durchgang der Gesetzesnovelle die entscheidenden Weichen gestellt. „Mit dem neuen Bestattungsrecht werden wir unter anderem die Sargpflicht abschaffen – das heißt, künftig soll auch eine Bestattung im Tuch möglich sein. Außerdem öffnen wir uns für alternative Formen: etwa Flussbestattungen in den großen Flüssen von Rheinland-Pfalz“, sagt Gesundheitsminister Clemens Hoch. Auch soll möglich werden, sich als Erinnerungsstück – wie einen Diamant– verewigen zu lassen oder die Asche in Zukunft auf mehrere Angehörige aufzuteilen, so der Minister. „Die Menschen können ganz persönlich Abschied nehmen. Und genau darum geht es uns bei dieser Reform, die Wünsche des Verstorbenen zu respektieren und denjenigen, die bleiben, Raum zu geben, ihre Trauer auf ihre eigene Weise zu leben“, sagt Clemens Hoch.
Dies sei sicherlich nur ein kleiner Schritt, aber ein enorm wichtiger, um Eltern

Land erweitert Studienkapazitäten am Medizincampus Trier . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/land-erweitert-studienkapazitaeten-am-medizincampus-trier

Gemeinsames Anliegen der Landeregierung ist es, das Medizinstudium in Rheinland-Pfalz möglichst so zu gestalten, dass die Studierenden bestmöglich auf eine Tätigkeit in der klinischen und ambulanten vertragsärztlichen Versorgung und dabei insbesondere in der hausärztlichen Versorgung vorbereitet werden. Das Land hat innerhalb einer Legislaturperiode die Zahl der Medizinstudienplätze ausgebaut; dabei wurde die Zahl der Studienanfängerplätze um 15 Prozent auf 450 pro Jahr erhöht; bis Ende der Legislaturperiode sollen es sogar 500 sein. Damit ist die Universitätsmedizin Mainz der drittgrößte Ausbildungsstandort für Medizin in Deutschland. Diese erhöhten Kapazitäten gilt es trotz absehbar steigender Anforderungen durch die anstehende bundesweite Reform des Medizinstudiums auch künftig zu erhalten. Hierzu trägt auch das dezentrale Angebot des Medizincampus Trier (MCT) bei.
langfristig sicher.“ „Die Erweiterung des Medizincampus Trier ist der richtige Schritt

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Austausch, Kooperation und Vernetzung sind Schlüsselelemente für erfolgreiche Weiterentwicklung der KI-Kompetenzen im Land . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/wissenschaftsminister-clemens-hoch-austausch-kooperation-und-vernetzung-sind-schluesselelemente-fuer-erfolgreiche-weiterentwicklung-der-ki-kompetenzen-im-land

Seit rund 30 Jahren forciert Rheinland-Pfalz den Auf- und Ausbau von Künstlicher Intelligenz (KI) im Land. Selten war KI jedoch so sehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und so spürbar in ihren Auswirkungen auf unterschiedliche Lebensbereiche wie in den letzten Jahren. Insbesondere die höhere Leistungsfähigkeit der Computer, die niedrigschwellige Zugänglichkeit und die einfache Nutzbarkeit eröffnet viele Möglichkeiten, stellt die Hochschulen aber auch vor neue Herausforderungen und verleiht dem Thema einen weiteren Schub in der öffentlichen Wahrnehmung. Im Rahmen des KI-Kongresses in Kaiserslautern der KI-Allianz Rheinland-Pfalz präsentierten die Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften nun ihre jüngsten Entwicklungen in der Forschungsdomäne Künstliche Intelligenz.
einer ersten KI-Lotsin war im Februar 2021 die Gründung der KI-Allianz als weiterer Schritt