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Gesundheitsminister Clemens Hoch: Krankenhausreform braucht jetzt Klarheit und Tempo . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Ein Jahr nach dem Beschluss des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) betont Gesundheitsminister Clemens Hoch die unveränderte Notwendigkeit eines tiefgreifenden Strukturwandels im Gesundheitswesen. „Wir brauchen die Reform weiterhin – für eine stabile und flächendeckende medizinische Versorgung“, so Hoch. Der Bundesrat hatte sich zuvor in Berlin mit dem Krankenhausreformanpassungsgesetz (KHAG) beschäftigt. Mit dem KHAG seien zwar wichtige Verbesserungen erreicht worden – viele Vorschläge der Länder hätten Eingang gefunden. Dennoch bleibe der Entwurf hinter den Erwartungen zurück. Hoch kritisiert insbesondere die Verschiebung der Mindestvorhaltezahlen, die fehlende Überarbeitung der Vorhaltevergütung samt Auswirkungsanalyse und den weiterhin ausstehenden Gestaltungsspielraum für die Länder. Auch die geplante Einbeziehung teilstationärer Einrichtungen in das System der Leistungsgruppen wirft aus Ländersicht neue ungeklärte Fragen auf.
der Kritik bewertet der Minister das Gesetz als entscheidenden und notwendigen Schritt

Ahnen/Dreyer: Trierer Forschungsprojekt widmet sich der Patientenversorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Erkenntnisse für eine effizientere und ökonomischere Versorgung von Patientinnen und Patienten erhofft sich die Landesregierung von einem Forschungsprojekt des Zentrums für Gesundheitsökonomie der Universität Trier unter der Leitung von Professor Dr. Hans Czap. Die „Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation“ fördert das auf knapp drei Jahre angesetzte Forschungs- und Entwicklungsvorhaben „Controlling einer Integrierten Patientenversorgung“ mit 210.000 Euro. Derzeit gibt es bundsweit in diesem Forschungsfeld keine vergleichbaren, umfassenden und sektorübergreifenden Forschungsansätze.
In einem zweiten Schritt soll eine Software erstellt werden, die die laufende Kostenüberwachung

Mehr Ausbildungsplätze für angehende Gymnasiallehrkräfte . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Ausbildungskapazitäten für angehende Gymnasiallehrerinnen und -lehrer werden beginnend mit dem neuen Schuljahr ab 1. August 2009 ausgeweitet. Der erste von insgesamt drei geplanten neuen Seminarstandorten soll die Region Südpfalz abdecken. Er wird als Teildienststelle des Studienseminars Speyer voraussichtlich in Landau angesiedelt. Das teilte Bildungsministerin Doris Ahnen jetzt mit.
„Mit diesem Schritt, dem zu den nächsten Schulhalbjahresterminen weitere zwei Seminarstandorte

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Krankenhauslandschaft muss vor Reform finanziell stabilisiert werden. . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung dem Entschließungsantrag „Entschließung des Bundesrates zur notwendigen Überbrückungsfinanzierung zur Stabilisierung der Krankenhauslandschaft im Transformationsprozess der Krankenhausreform“ auch mit den Stimmen aus Rheinland-Pfalz zugestimmt. Dieser formuliert zentrale Forderungen der Länder an den Bund: Zum einen soll ein struktureller Inflationsausgleich berücksichtigt werden, der die außerordentlichen Kostensteigerungen der Jahre 2022 und 2023 refinanziert. Zum anderen sollen – mit Blick auf die Sicherung der finanziellen Rahmenbedingungen – Mittel zur Stabilisierung des Krankenhaussektors bereitgestellt werden, damit der Umsetzung der Reform der notwendige zeitliche Rahmen gegeben werden kann.
gestellt, die finanzielle Notlage der Krankenhäuser bundesweit zu entspannen und schritt-weise

Ministerialdirektorin Katharina Heil überreicht Förderbescheid über 1,1 Millionen Euro für Forschungsprojekt zu faserverstärkten Thermoplasten an IVW und ITWM . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Am Wissenschaftsstandort Kaiserslautern starten das Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe (IVW) und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) gemeinsam das Projekt „Predict-TPC – Entwicklung eines anwendungsorientierten Materialmodells für faserverstärkte Thermoplaste auf Basis digitaler Mikrostrukturanalyse“ im Rahmen des Kolloquiums „From Fiber to Future“. Für die Erforschung neuer, nachhaltiger Leichtbaulösungen insbesondere für die Automobil- und Luftfahrtindustrie stellt die Landesregierung dem ITWM rund 700.000 Euro und dem IVW rund 399.000 Euro zur Verfügung.
) sind wir sicher, die Materialforschung in diesem Bereich einen entscheidenden Schritt