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Ahnen/Dreyer: Trierer Forschungsprojekt widmet sich der Patientenversorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Erkenntnisse für eine effizientere und ökonomischere Versorgung von Patientinnen und Patienten erhofft sich die Landesregierung von einem Forschungsprojekt des Zentrums für Gesundheitsökonomie der Universität Trier unter der Leitung von Professor Dr. Hans Czap. Die „Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation“ fördert das auf knapp drei Jahre angesetzte Forschungs- und Entwicklungsvorhaben „Controlling einer Integrierten Patientenversorgung“ mit 210.000 Euro. Derzeit gibt es bundsweit in diesem Forschungsfeld keine vergleichbaren, umfassenden und sektorübergreifenden Forschungsansätze.
In einem zweiten Schritt soll eine Software erstellt werden, die die laufende Kostenüberwachung

Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Hoch: Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild vorübergehend Wissenschaftlicher Vorstand – AR beschließt konsolidierten Wirtschaftsplan und höhere Vergütung im Praktischen Jahr . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Aufsichtsrat der Universitätsmedizin Mainz hat in seiner heutigen Sitzung zentrale Beschlüsse gefasst. So hat das Gremium den konsolidierten Wirtschaftsplan für das Jahr 2024 beschlossen. Darüber hinaus sollen die Vergütungen für junge Ärztinnen und Ärzte in ihrem Praktischen Jahr erhöht werden. Und Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild übernimmt mit dem Ausscheiden des bisherigen Amtsinhabers übergangsweise die Position des Wissenschaftlichen Vorstands.
Dieses Versprechen setzen wir Schritt für Schritt um.

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Bund sichert dringend notwendige Unterstützung für die Krankenhäuser zu . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Durch Inflation und steigende Energiekosten aufgrund des Ukrainekrieges sind insbesondere die Krankenhäuser in besonders hohem Maße belastet. Dazu kommt, dass die Einrichtungen nicht immer und umfassend in der Lage sind ihre Energiekosten durch einen geringeren Verbrauch oder mehr Energieeffizienz schnell zu reduzieren. „Anders als andere Unternehmen können die Krankenhäuser ihre „Preise“ nicht anpassen, um einen Teil der Kosten abzufangen“, erläutert Gesundheitsminister Hoch. „Deshalb setzt sich das Land bereits seit dem Frühjahr auf Bundesebene mit Nachdruck dafür ein, dass diese Einrichtungen eine dringend notwendige finanzielle Unterstützung vom Bund erhalten“, so Hoch weiter.
„Dies ist ein wichtiger und längst überfälliger Schritt“, betont Hoch.

Mehr Ausbildungsplätze für angehende Gymnasiallehrkräfte . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Ausbildungskapazitäten für angehende Gymnasiallehrerinnen und -lehrer werden beginnend mit dem neuen Schuljahr ab 1. August 2009 ausgeweitet. Der erste von insgesamt drei geplanten neuen Seminarstandorten soll die Region Südpfalz abdecken. Er wird als Teildienststelle des Studienseminars Speyer voraussichtlich in Landau angesiedelt. Das teilte Bildungsministerin Doris Ahnen jetzt mit.
„Mit diesem Schritt, dem zu den nächsten Schulhalbjahresterminen weitere zwei Seminarstandorte

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Krankenhauslandschaft muss vor Reform finanziell stabilisiert werden. . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung dem Entschließungsantrag „Entschließung des Bundesrates zur notwendigen Überbrückungsfinanzierung zur Stabilisierung der Krankenhauslandschaft im Transformationsprozess der Krankenhausreform“ auch mit den Stimmen aus Rheinland-Pfalz zugestimmt. Dieser formuliert zentrale Forderungen der Länder an den Bund: Zum einen soll ein struktureller Inflationsausgleich berücksichtigt werden, der die außerordentlichen Kostensteigerungen der Jahre 2022 und 2023 refinanziert. Zum anderen sollen – mit Blick auf die Sicherung der finanziellen Rahmenbedingungen – Mittel zur Stabilisierung des Krankenhaussektors bereitgestellt werden, damit der Umsetzung der Reform der notwendige zeitliche Rahmen gegeben werden kann.
gestellt, die finanzielle Notlage der Krankenhäuser bundesweit zu entspannen und schritt-weise

Landesprogramm „Partnerschaft zur Entschuldung der Kommunen“: Minister Clemens Hoch übergibt Bescheid in Höhe von über 20 Millionen Euro an Stadt Mayen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Landesprogramm ‚Partnerschaft zur Entschuldung der Kommunen‘ (PEK-RP) richtet sich an Kommunen, die von einer hohen Liquiditätskreditverschuldung betroffen sind. Ziel ist es die Verschuldung der Kommunen zurückzuführen und in Verbindung mit weiteren Maßnahmen zur Stärkung der kommunalen Finanzsituation beizutragen. Mit PEK-RP nimmt das Land den Kommunen drei Milliarden Euro, also über die Hälfte ihrer relevanten Liquiditätsschulden, ab. Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit, übergab heute, in Vertretung von Finanzministerin Doris Ahnen, den Bescheid an den Oberbürgermeister der Stadt Mayen, Dirk Meid.
„Das Land Rheinland-Pfalz hat hier einen richtigen und sehr wichtigen Schritt zur

Ministerialdirektor Daniel Stich: Innovative Digitalisierungsprojekte entlasten das Gesundheitssystem . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im Rahmen seines Besuchs im St. Nikolaus-Stiftshospital Andernach informierte sich Ministerialdirektor Daniel Stich über die von der Einrichtung genutzte Hublo-App. Die App ist ein zentrales Element bei der organisatorischen Besetzung ausgefallener Schichten im Pflegedienst.
Als nächsten Schritt gilt es die Idee, die im St.

Förderung von Kinderwunschbehandlungen in Rheinland-Pfalz wird ausgeweitet  . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz fördert seit dem 1. März 2021 Kinderwunschbehandlungen von ungewollt kinderlosen Paaren durch das Programm Assistierte Reproduktion. In Kooperation mit dem Bundesfamilienministerium erhalten verheiratete und unverheiratete Paare seither einen Zuschuss zu den Kinderwunschbehandlungen. Zudem unterstützt die Landesregierung auch lesbische Paare, die krankheitsbedingt keine Kinder bekommen können. Ab dem 1. Juli 2024 wird dieses Förderprogramm nunmehr erweitert. Künftig können Paare mit Wohnort in Rheinland-Pfalz auch Behandlungseinrichtungen in einem der angrenzenden Bundesländer in Anspruch nehmen. Darüber hinaus wird sich die Förderung auch auf Behandlungen mit Fremdsamen erstrecken.
Nun gehen wir den nächsten Schritt und weiten die Förderung räumlich auf Behandlungseinrichtungen