Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Die Decodierung der Gedanken – Futurium

https://futurium.de/de/blog/die-decodierung-der-gedanken

Gehirn-Computer-Schnittstellen könnten eine neue Ebene der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine möglich machen. Vor allem im medizinischen Sektor schreitet die Forschung voran. Bereits heute eröffnen sie neue Perspektiven, etwa bei der Rehabilitation von Schlaganfallpatient*innen, bei Epilepsie, Parkinson oder Schizophrenie.
Wird es künftig medizinisch und ethisch vertretbar sein, einen Schritt weiterzugehen

„Flussumbauten müssen einen Mehrwert bieten“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/von-der-kloake-zum-naturparadies

Flussrenaturierungen bringen die Natur zurück in die Städte. Eines von vielen Projekten ist der Emscher-Umbau: Einst galt das Gewässer als dreckigster Fluss Deutschlands. Heute bekommt die Emscher ihr natürliches Flussbett zurück. Ein Jahrhundertprojekt mit Vorbildcharakter, sagt Ilias Abawi von der Emschergenossenschaft.
Abawi: Den Abwasserkanal unter die Erde zu verlegen, ist der erste Schritt.

Zukunftsmusik – wie künstliche Intelligenz und Kreativität zusammenpassen – Futurium

https://futurium.de/de/blog/zukunftsmusik-wie-kuenstliche-intelligenz-und-kreativitaet-zusammenpassen

Künstliche Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit eines Computers, Aufgaben zu lösen, die menschliche Intelligenz erfordern. Während ein Algorithmus nur festen Mustern folgen kann, schafft KI ganz von selbst neue Verbindungen. Sie lernt aus Erfahrung und kann sich an neue Informationen anpassen. Die Anwendungsgebiete reichen von selbstfahrenden Autos über sprachgesteuerte Lautsprecher bis hin zu Schachcomputern. Aber auch in der Kunst hat die KI Einzug gehalten.
Gleichzeitig bietet sie Möglichkeiten, sehr komplexe Projekte zu erstellen Im nächsten Schritt

Zukunftsthemen in die Schule bringen – Futurium

https://futurium.de/blog/zukunftsthemen-in-die-schule-bringen

Noch nie hat sich die Welt so schnell verändert wie heute. Manches was gestern noch als Science-Fiction galt, ist heute bereits Wirklichkeit. Neue Technologien, Genom-Editierung oder Robotik halten Einzug in unseren Alltag. Gleichzeitig sind wir mit den Folgen der Industrialisierung konfrontiert. Klimawandel, das Verschwinden von Lebensräumen sowie das Artensterben bedrohen die Grundlagen unserer Existenz. Alle diese Veränderungen schaffen Unsicherheit. Kinder und Jugendliche stellen sich berechtigterweise die Frage: In welcher Welt werde und möchte ich in Zukunft leben?
Im nächsten Schritt überlegen sie, welche Auswirkungen, die von ihnen erdachten Erfindungen

Zukunftsthemen in die Schule bringen – Futurium

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Noch nie hat sich die Welt so schnell verändert wie heute. Manches was gestern noch als Science-Fiction galt, ist heute bereits Wirklichkeit. Neue Technologien, Genom-Editierung oder Robotik halten Einzug in unseren Alltag. Gleichzeitig sind wir mit den Folgen der Industrialisierung konfrontiert. Klimawandel, das Verschwinden von Lebensräumen sowie das Artensterben bedrohen die Grundlagen unserer Existenz. Alle diese Veränderungen schaffen Unsicherheit. Kinder und Jugendliche stellen sich berechtigterweise die Frage: In welcher Welt werde und möchte ich in Zukunft leben?
Im nächsten Schritt überlegen sie, welche Auswirkungen, die von ihnen erdachten Erfindungen

„Ein Roboter ersetzt selten genau drei Arbeitsplätze“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/ein-roboter-ersetzt-selten-genau-drei-arbeitsplaetze

Die Digitalisierung und Robotik verändert viele Berufe und Arbeitsplätze, wie wir sie bisher kennen. Das hat Auswirkungen auf Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Die prominentesten Ideen: ein Lebenszeitkonto für Bildung oder Sozialversicherungsansprüche, ein Bedingungsloses Grundeinkommen, eine Steuer auf Roboter. Was aber leisten die Vorschläge? Und wie kann die Digitalisierung des Arbeitsplatzes gestaltet werden, dass Mitarbeiter*innen profitieren? Sabine Pfeiffer beschäftigt sich seit Jahren mit den Veränderungen der Arbeitswelt. Sie ist Professorin für Technik- und Arbeitssoziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Da ist dann eine weitere Programmiersprache wie Python kein großer Schritt.

Smile to Vote – Futurium

https://futurium.de/de/smile-to-vote

Die Wahlen stehen an! Auf zum nächsten Wahllokal. Rein in die Wahlkabine, kurz lächeln und schon sind wir fertig… Zumindest, wenn wir Smile to Vote („Wählen durch Lächeln“) Glauben schenken dürfen. In diesem futuristischen Szenario nimmt uns das Kunst-trifft-Wissenschaft-Projekt politische Entscheidungen gleich ganz ab: Unsere Stimme geht automatisch an die Partei, der wir am meisten ähneln. Klingt beängstigend und mehr als nur leicht verrückt? Laut Alexander Peterhänsel von Smile to Vote ist dieses Szenario längst nicht so unwahrscheinlich oder abwegig, wie man annehmen könnte. Aus Bequemlichkeit lassen wir nämlich schon jetzt automatisierte Systeme immer mehr Entscheidungen für uns treffen.
privaten Ansichten und Gewohnheiten; und Überwachungskameras verfolgen uns auf Schritt