„Das Starterfeld hat eine hohe Qualität.“ Bundestrainer Uwe Bender blickt gespannt auf den Weltcup in Posen. Hochkarätige Gegner warten auch auf die Vierer und Zweier.
Vierer: „Rudertechnisch verbessert“ Einen großen Schritt nach vorne hat auch der
Der Weltcup ist der letzte Vergleich vor dem WM. Der Vierer ohne Steuermann peilt wieder das A-Finale an, im Zweier wollen sich zwei neue Duos beweisen.
Bender und berichtet von guten Fortschritten beim Training: „Wir sind wieder einen Schritt
In der Hitze Floridas hat der Deutschland-Achter einen kühlen Kopf bewahrt
„Auf den dritten 500 haben wir den entscheidenden Schritt gemacht.
DRV-Flaggschiff startet unverändert in die Saison. Das gab Bundestrainer Uwe Bender bei der Präsentation des Team Deutschland-Achter in Dortmund bekannt.
Der Vierer ohne Steuermann soll in diesem Jahr einen Schritt nach vorne machen.
Der 22-jährige Berliner hat immer seinen Weg gemacht. Jetzt steht er schon zu Beginn seiner Laufbahn im Team Deutschland-Achter vor der Erfüllung des größten Traumes.
Jetzt steht für den 22-Jährigen der nächste große Schritt an: Nach der Berufung in
Die Nachwuchsruderer haben das abschließende Trainingslager in Ratzeburg genutzt und fahren gut vorbereitet zum Saisonhöhepunkt in Sarasota.
positiven Gefühl nach Sarasota.“ Auch Viedt bescheinigt dem Achter einen großen Schritt
Im zweiten Teil stellen wir die Paarungen vom Stützpunkt Dortmund für die Langstrecke vor. Heute: Schönherr/Hinrichs, Roggensack/Strangemann, Klapperich/Amelingmeyer.
Jetzt soll der nächste Schritt im A-Kader folgen, wo er bei der Langstrecke in Dortmund
Mit seinem neuen Zweierpartner Laurits Follert funktionierte es von Anfang an gut. Seine Allergie hat er mit Akupunktur „richtig gut“ in den Griff bekommen.
„Ich wollte in Dortmund den nächsten Schritt machen, vor allem rudertechnisch.
Mit Willen und Talent soll er für Peter Kluge in Erfüllung gehen
Nun will er den ganz großen Schritt machen.
Hinter den Leistungen des Team Deutschland-Achter steckt auch ein großes Team an Land. Ein Duo hat vor einem Jahr die Leitung des Physioteams am Stützpunkt Dortmund übernommen.
Ende 2022 ist der 50-Jährige einen Schritt zurückgetreten und hat der nächsten Generation
