WWF-Studie: Unsere Natur, die unbekannte Verbündete des Klimas – WWF Österreich https://www.wwf.at/artikel/natur-unbekannte-verbuendete-des-klimas/
rücksichtslose Ausbeutung der Natur – wie die Verbauung, Abholzung und Überfischung – sägen
rücksichtslose Ausbeutung der Natur – wie die Verbauung, Abholzung und Überfischung – sägen
Naturschutzorganisation fordert ambitioniertes Handeln statt Retro-Kurs: Bodenversiegelung eindämmen, Naturerbe schützen, Klimaschutz-Chancen nutzen
Ansonsten sägen wir am eigenen Ast.
Ein neuer WWF-Report fordert die Neuausrichtung des globalen Ernährungssystems an den natürlichen Belastungsgrenzen der Erde: Demnach könnte ein Speiseplan, der sich an den planetaren Grenzen orientiert, 30 Prozent der bei der Nahrungsmittelproduktion entstehenden Treibhausgas-Emissionen einsparen sowie das Artensterben massiv reduzieren. Die positiven Effekte ergeben sich vor allem aus einer starken Reduktion tierischer Lebensmittel, deren Produktion […]
Mit dem jetzigen Raubbau an der Natur sägen wir am Ast, auf dem wir selbst sitzen
Ein neuer WWF-Report fordert die Neuausrichtung des globalen Ernährungssystems an den natürlichen Belastungsgrenzen der Erde: Demnach könnte ein Speiseplan, der sich an den planetaren Grenzen orientiert, 30 Prozent der bei der Nahrungsmittelproduktion entstehenden Treibhausgas-Emissionen einsparen sowie das Artensterben massiv reduzieren. Die positiven Effekte ergeben sich vor allem aus einer starken Reduktion tierischer Lebensmittel, deren Produktion […]
Mit dem jetzigen Raubbau an der Natur sägen wir am Ast, auf dem wir selbst sitzen
Bodenverbrauch in diesem Jahrtausend bei über 100 Quadratmetern pro Minute – WWF fordert bundesweites Bodenschutz-Gesetz – Wissenschaft warnt vor Flächenfraß-Folgen
“Wir sägen am eigenen Ast”, warnt Essl.
Bodenverbrauch in diesem Jahrtausend bei über 100 Quadratmetern pro Minute – WWF fordert bundesweites Bodenschutz-Gesetz – Wissenschaft warnt vor Flächenfraß-Folgen
“Wir sägen am eigenen Ast”, warnt Essl.
Bodenverbrauch in diesem Jahrtausend bei über 100 Quadratmetern pro Minute – WWF fordert bundesweites Bodenschutz-Gesetz – Wissenschaft warnt vor Flächenfraß-Folgen
“Wir sägen am eigenen Ast”, warnt Essl.
Ein neuer WWF-Report fordert die Neuausrichtung des globalen Ernährungssystems an den natürlichen Belastungsgrenzen der Erde: Demnach könnte ein Speiseplan, der sich an den planetaren Grenzen orientiert, 30 Prozent der bei der Nahrungsmittelproduktion entstehenden Treibhausgas-Emissionen einsparen sowie das Artensterben massiv reduzieren. Die positiven Effekte ergeben sich vor allem aus einer starken Reduktion tierischer Lebensmittel, deren Produktion […]
Mit dem jetzigen Raubbau an der Natur sägen wir am Ast, auf dem wir selbst sitzen
Ein neuer WWF-Report fordert die Neuausrichtung des globalen Ernährungssystems an den natürlichen Belastungsgrenzen der Erde: Demnach könnte ein Speiseplan, der sich an den planetaren Grenzen orientiert, 30 Prozent der bei der Nahrungsmittelproduktion entstehenden Treibhausgas-Emissionen einsparen sowie das Artensterben massiv reduzieren. Die positiven Effekte ergeben sich vor allem aus einer starken Reduktion tierischer Lebensmittel, deren Produktion […]
Mit dem jetzigen Raubbau an der Natur sägen wir am Ast, auf dem wir selbst sitzen
Bodenverbrauch in diesem Jahrtausend bei über 100 Quadratmetern pro Minute – WWF fordert bundesweites Bodenschutz-Gesetz – Wissenschaft warnt vor Flächenfraß-Folgen
“Wir sägen am eigenen Ast”, warnt Essl.