Auch die zweite Phase des GERDA-Experiments liefert keine Hinweise darauf, dass Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen sind.
Diese Halbwertszeit können wir nicht als einen Wert angeben, sondern wir können nur sagen
Im Interview berichtet Christopher Irrgang, wie physikalische Klimamodelle künftig mit Künstlicher Intelligenz verschmelzen könnten.
Dann könnten wir sagen: Diese Aufgabe überlassen wir einem KI-System, das wir zuvor
Wie Sterne und Galaxien entstehen und wie sie verteilt sind, erforscht Martin Roth. Im Interview berichtet er über neue Erkenntnisse und eine ganz besondere Kamera.
Die Theorien sagen außerdem voraus, dass die Orte, an denen sich sehr viel gewöhnliche
Das im Mai 2012 eingeweihte Teleskop GREGOR zählt zu den leistungsfähigsten Sonnenteleskopen der Welt.
passiert – und vielleicht finden wir sozusagen Fingerabdrücke, anhand derer man sagen
Direkt erfahrbare Auswirkungen der anhaltenden Dynamik der Erde sind Erdbeben und Vulkanismus. Immer wieder haben diese Naturgefahren schwere Katastrophen über die Menschheit gebracht. Für die Wissenschaft sind sie aber eine einzigartige Informationsquelle über die Strukturen und Prozesse im Erdinneren.
bringt, ist es am sichersten und auch am billigsten, sie ein wenig tanzen zu lassen, sagen
Die Ozonschicht schützt uns vor gefährlichen UV-Strahlen. Doch industrielle Abgase lassen sie Jahr für Jahr dünner werden.
In der Arktis ist das schwer zu sagen.
Im Interview erläutert Volkmar Wirth die komplexen Eigenschaften eines globalen Windbandes in rund zehn Kilometern Höhe – des Jetstreams.
Lässt sich sagen, wie sich der Jetstream durch den menschengemachten Klimawandel
Hochwasserkatastrophen sind leider nicht selten. Warum es dazu kommt und wie Gesellschaften sich schützen können, verrät Bruno Merz im Interview.
So sagen Modelle eine steigende Hochwassergefährdung für Ost- und Südasien, Nordwesteuropa
Das Innere unseres Planeten birgt noch viele Geheimnisse, entzieht es sich doch direkten Messungen. Die tiefsten Bohrungen reichen bis zu einer Tiefe von gut 10 km und ritzen somit nur die äußerste Hülle der Erdkugel an, die einen Radius von 6370 km hat. Die meisten Informationen über das Innere der Erde liefert die Seismologie.
Man kann aber nicht sagen, dass Platten von der Mantelkonvektion getrieben werden
Die Erde bebt nicht nur aufgrund natürlicher Prozesse: Auch Bergbau oder Stauseen können die Spannung im Untergrund verändern und Erdstöße auslösen.
Die Bruchkriterien sagen nur etwas über die Auslösung aus, nichts über die Stärke
