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Einem Wissenschaftlerteam aus München ist es erstmals gelungen, Röntgenquellen, die normalerweise mehrere Kilometer groß sind, auf die Dimension eines Esstisches zu verkleinern. Hierfür bedienen sich die Forscher einer neuen Methode, einer Kombination aus Laserlicht und Wasserstoff-Plasma.
Sie sagen, dass man mit Licht nur Strukturen abbilden kann, die der Größe seiner

In der 308. Folge berichtet Wilma Trick, was Astronomen bisher über unsere Heimatgalaxie wissen und welche Fragen noch offen sind.
Milchstraße Pulsare erklären rätselhafte Gammastrahlung Verbesserte Modellrechnungen sagen

Nur 420 Millionen Jahre nach dem Urknall explodierte offenbar ein Stern und sandte dabei einen Blitz aus, der nun spannende Einblicke in diese Epoche liefert.
Vereinfacht lässt sich sagen: Je weiter eine Galaxie entfernt ist, desto stärker

Raymund Lederhofer ist theoretischer Physiker und erforscht heute, wie sich Autoreifen am besten und effizientesten herstellen lassen.
In der Firma muss ich wissenschaftliche Forschung wirtschaftlich erklären, also sagen

Die von Roten Zwergen ausgehenden Sternwinde können die Gashüllen naher Planeten wegblasen, wie ein fünfzig Lichtjahre entfernter Gesteinsplanet nun belegt.
„Theoretische Modelle sagen außerdem voraus, dass diese Planeten stärker vom Verlust

Der Vela-Pulsar strahlt mit extrem hoher Energie und stellt damit andere Pulsare in den Schatten – doch wie die hochenergetische Strahlung entsteht, ist ein Rätsel.
Milchstraße Pulsare erklären rätselhafte Gammastrahlung Verbesserte Modellrechnungen sagen

Im Interview berichtet Lotte Mertens, wie sich Hawking-Strahlung – die eigentlich von Schwarzen Löchern ausgesendet wird – im Labor beobachten lassen könnte.
Doch die theoretischen Berechnungen des Physikers Stephen Hawking sagen voraus, dass

In der 306. Folge erklärt Stefan Taubenberger, warum manche Sterne explodieren und dabei so hell leuchten wie eine ganze Galaxie.
Heute kann niemand mit Sicherheit sagen, was die Menschen damals am Himmel beobachteten

Wie neueste Erkenntnisse zeigen, besteht das Universum nur zu vier Prozent aus herkömmlicher Materie – der Rest ist dunkle Materie und dunkle Energie. Antworten auf die Frage, was sich hinter diesem Rätsel verbirgt, könnten aus den Reihen der Teilchenphysik kommen. Denn diese kosmologischen Fragen sind eng mit den Erkenntnissen der Teilchenphysik verknüpft. Auch am Forschungszentrum DESY befassen sich die theoretischen Physiker damit.
Supersymmetrische Erweiterungen des Standardmodells der Teilchenphysik sagen die

Der Nobelpreis für Physik wird dieses Jahr zur Hälfte an Arthur Ashkin verliehen, zur anderen Hälfte gemeinsam an Gérard Mourou und Donna Strickland „für bahnbrechende Erfindungen auf dem Gebiet der Laserphysik“.
„Ich muss ehrlich sagen, ich bin ein bisschen überrascht über diesen Nobelpreis.