Das Licht eines aktiven Galaxienkerns brauchte mehr als 13 Milliarden Jahre bis zur Erde – damit existierte er bereits 690 Millionen Jahre nach dem Urknall.
Theoretische Modelle sagen voraus, dass es über den gesamten Himmel verteilt bis
Bleiben einzelne Plätze in einem Kristall leer oder nehmen Fremdatome die Plätze ein, so verändern sich die elektrischen Eigenschaften eines Halbleiters.
„Auf Grund des Kontrastes im Bild kann man direkt sagen, in welcher Tiefe sich das
Astronomen entdeckten eine große Zone unter der Elysium-Ebene, in der heißes Gestein aus dem tiefen Mantel des Planeten aufsteigt.
Denn die derzeitigen globalen Modelle des Mars sagen lediglich die langsame Durchmischung
Astronomen messen das gesamte jemals von Sternen ausgestrahlte Licht und gewinnen so Einblicke in die Geschichte der Sternentstehung.
Milchstraße Pulsare erklären rätselhafte Gammastrahlung Verbesserte Modellrechnungen sagen
Auffällige Veränderungen auf alten Radarbildern der Sonde Magellan zeigen: Auf der Venus gibt es vulkanische Aktivität.
Wie häufig aktive Vulkane auf der Venus vorkommen, lässt sich allerdings nicht sagen
Forscher haben einen Ring um Quaoar – einen Himmelskörper am Rande des Sonnensystems – entdeckt, der sich nicht mit den gängigen Theorien erklären lässt.
der Materie des Rings kein Mond gebildet hat, können die Forscher nicht eindeutig sagen
Die Gesamtzahl der Physikstudierenden an deutschen Universitäten hat gegenüber dem Vorjahr um knapp 12 Prozent zugenommen. Die Zahl der Studienanfänger bleibt dabei auf hohem Niveau. Die Abbrecherquote im ersten Studienjahr liegt weiterhin bei etwa 30 Prozent. Gleichzeitig gibt es mehr Absolventen.
"Es ist noch zu früh, um sagen zu können, ob sich hier ein Trend abzeichnet", bemerkt
Einem Wissenschaftlerteam aus München ist es erstmals gelungen, Röntgenquellen, die normalerweise mehrere Kilometer groß sind, auf die Dimension eines Esstisches zu verkleinern. Hierfür bedienen sich die Forscher einer neuen Methode, einer Kombination aus Laserlicht und Wasserstoff-Plasma.
Sie sagen, dass man mit Licht nur Strukturen abbilden kann, die der Größe seiner
KASCADE-Grande misst mit einem Multidetektorsystem ausgedehnte Luftschauer, die von hochenergetischen kosmischen Teilchen in der Atmosphäre ausgelöst werden. Ziel ist es, die Elementzusammensetzung der kosmischen Strahlung im Energiebereich des sogenannten Knies zu rekonstruieren.
Alle drei Theorien sagen eine Abhängigkeit der Position des Knies von der Art der
Neue Aufnahmen des im Oktober aufgespürten interstellaren Objekts zeigen, warum sich dieses nicht wie erwartet verhielt.
Statistische Modelle sagen voraus, dass kometenartige Himmelskörper die Population
