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Keine Angst vor Fake News: Wie Schulen kompetenten Umgang mit Nachrichten vermitteln

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Sie können Vorurteile schüren, Massen aufhetzen und im schlimmsten Fall Wahlen beeinflussen. Fake News sind spätestens seit dem US-Wahlkampf 2016 in aller Munde. Nur die Bildungspolitik hat das Thema anscheinend noch nicht auf der Agenda, wie die Studie „Nachrichtenkompetenz durch die Schule“ zeigt. Zum Glück gibt es ein paar einfache Tricks und Grundlagen, die Lehrkräfte ihren Schülern ganz einfach vermitteln können.
Man könnte sagen, sie leben in einer komplett neuen Realität, in der es nicht mehr

„Verbraucherbildung taugt gut dazu, ein Schulprofil zu schärfen“

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Wenn es um die Verbraucherbildung geht, bleiben die Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen eher unbestimmt. Jeder Jugendliche soll die Schule dort zwar als mündiger Konsument verlassen. Die dafür nötigen Kompetenzen erlernen sie aber nicht zwangsläufig. Woran das liegt, wie sich das ändern lässt und welche Rolle schulinterne Koordinatoren dabei spielen könnten, erklärt die Kölner Bildungsexpertin Alexandra Labusch im Interview.
Frau Labusch, Sie sagen, in nordrhein-westfälischen Schulen sollten die Vermittlung

Die re:publica und Verbraucherschutz

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Wenn es um das Thema Digitales geht, führt kein Weg an der re:publica Berlin vorbei. In diesem Jahr fand sie vom 5. bis zum 7. Juni in der Arena und dem Festsaal Kreuzberg statt. Das Motto in diesem Jahr: „CASH“. In den vielen Facetten des Themas spielten alle Bereiche der Verbraucherbildung eine elementare Rolle.
Viele werben – man könnte sagen praktischerweise – gleich für bestimmte Produkte,

Experimente mit Biogas, Wind und Sonnenlicht

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Deutschland hat sich mit der Energiewende ein Ziel gesetzt, das erst in einigen Jahrzehnten erreicht sein wird. Weil die Kinder von heute die Gestalter von morgen sind, sollte das Thema fest im Bildungsangebot der Schule verankert werden. Dies ist über alle Partei- und Ländergrenzen hinweg Konsens. An einigen Schulen wird dieses Ansinnen schon umgesetzt.
Fragt man die beiden, warum sie sich für den Kurs entschieden haben, sagen sie als

„Gut ausgebildete Lehrkräfte spielen eine entscheidende Rolle“

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Mit dem Digitalpakt Schule hat die Digitalisierung in Deutschland in diesem Jahr neuen Schwung bekommen. Es gehe jedoch nicht primär um den Einsatz von Technik, sondern darum, die Schülerinnen und Schüler fit für die Zukunft zu machen, wie Alexander Lorz im Interview erklärt. Laut dem Präsidenten der Kultusministerkonferenz (KMK) spielen gut ausgebildete Lehrkräfte daher eine entscheidende Rolle. Denn Schülerinnen und Schüler sollten zu einem kompetenten und sicheren Umgang mit digitalen Medien und Technologien befähigt werden, um auf die spätere Arbeitswelt vorbereitet zu sein.
Von daher kann ich sagen: Ja, wir haben die Digitalisierung unserer Schulen in diesem

Gesundes Leben lernen

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Schon in der Grundschule kann der Grundstein dafür gelegt werden, dass kleine Kinder gesund groß werden. Das Programm „Klasse2000“ unterstützt sie bei diesem Prozess. Es ist das in Deutschland am weitesten verbreitete Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung sowie Sucht- und Gewaltvorbeugung für Grundschüler.
mögen und Freunde haben, Problem und Konflikte lösen, kritisch denken und nein sagen

„Unsere Mediengesellschaft lässt sich nur fächerübergreifend verstehen“

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Die Privatsphäre durch digitale Selbstverteidigung schützen, Medien und ihre Wirkung verstehen, selber Medienmacher werden – in Baden-Württemberg stehen solche Themen bald von der ersten Klasse an auf dem Stundenplan. Möglich macht’s ein neuer Bildungsplan, der die Verbraucher- und die Medienbildung zu Leitperspektiven adelt. Was dahinter steckt, erklärt Wolfgang Kraft, Direktor des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ), im Interview.  
Was sagen die Lehrkräfte zur neuen Leitperspektive Medienbildung?

„Finanzielle Allgemeinbildung muss die Verknüpfung von Zeit und Risiko offenlegen“

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Kreditkarten, Dispokredite, Versicherungen: Der Markt für Finanzprodukte ist kompliziert, ständig im Wandel und selbst für Experten nur schwer zu durchschauen. Jugendliche stellt diese Unübersichtlichkeit und Komplexität vor ungleich größere Schwierigkeiten. Verbraucherschützer Frank-Christian Pauli erklärt, wie die Schule bei der Orientierung auf den Finanzmärkten helfen kann und auf welchen Pfeilern eine solide finanzielle Allgemeinbildung aufbauen sollte.
Sie sagen, auch die Schule müsse diese Grundfertigkeiten vermitteln. Welche?