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Bettina Haas: „Kinder labern dir auch mal das Ohr voll – aber auf eine nette Art“ | Deutsche Triathlon Union

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Für Kinder und Jugendliche ist es in der Corona-Pandemie besonders schwer. Sie trainieren in Gruppen, durften das seit vergangenem Frühling jedoch nur zeitweise. Wir haben mit Bettina Haas, Talentfördergruppen-Leiterin Neckar-Alb und Nachwuchstrainerin beim VfL Pfullingen, über selbst gedrehte Videos zur Auflockerung, Trainingspläne als Struktur für den Alltag und zufällige Treffen auf der Skilanglaufloipe gesprochen.
Und sie sagen mir auch, wenn die Zeiten zu schnell sind.

Daniel macht Triathlon: Trotz Multipler Sklerose | Deutsche Triathlon Union

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Daniel führt ein normales Leben: er hat eine Familie, ein Haus und einen Job, den er gerne macht. Für Sport hat er keine Zeit – und auch nur wenig Interesse daran. Völlig unerwartet und in der Lebenssituation unpassend ereilt ihn das Schicksal Multiple Sklerose. Sein Leben gerät vollends aus den Fugen, ihm geht es körperlich und seelisch schlecht. Doch dann animiert ihn ein Kumpel zum Sporttreiben.
etwas aussichtslos ist, kann man es schaffen“, sagt Daniel: „Wenn meine Kinder sagen

„Sind Kultveranstaltung im Duathlon in Deutschland“ | Deutsche Triathlon Union

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Die Deutschen Meisterschaften über die Duathlon-Mitteldistanz am 19. April in Alsdorf eröffnen in diesem Jahr den Reigen an nationalen Titelkämpfen im Triathlon und den verwandten Multisportarten. Renndirektor Patrick Thevis hat uns rund zwei Monate vor der DM erzählt, warum er im ersten Jahr der Veranstaltung einen riesen Schreck bekommen hat, wie gut er holländisch spricht und warum ihn Gespräche mit Athleten auch mal tief bewegen und berühren.
Ich würde sagen, ja.

Renés Weg aus dem psychischen Tief mit Selbstmordversuchen | Deutsche Triathlon Union

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René Marx ist zu jenem Zeitpunkt seit ein paar Monate in der Psychiatrie, als ein Pfleger ihm rät, joggen zu gehen. Laufen könne gegen seine Depressionen helfen. René ist skeptisch. Sport hat bis dahin in seinem Leben noch nie eine große Rolle gespielt. Er glaubt nicht, dass das Laufen ihm etwas bringt. Doch der Pfleger lässt nicht locker. Also schnappt sich René seine Turnschuhe – Laufschuhe hat er zu dem Zeitpunkt noch nicht – und läuft los in den angrenzenden Wald.
René kann nicht mehr sagen, wie lange er damals gelaufen ist.