Dein Suchergebnis zum Thema: sagen

Lasse Lührs: „Bereite mich seit einem Jahr auf diesen Wettkampf vor“ | Deutsche Triathlon Union

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Lasse Lührs ist einer von fünf deutschen Athleten, der sich am Mittwoch (26. Mai) beim internen deutschen Qualifikationswettkampf das zweite deutsche Ticket für die Olympischen Spiele in diesem Sommer in Tokio neben dem bereits qualifizierten Jonas Schomburg sichern kann. Wir haben mit ihm im Vorfeld über Interviews auf Spanisch, Witze, bei denen man nicht mitlachen kann und seinen sportlichen Lebenstraum gesprochen.
Kann man so sagen. Die Spanier sprechen nicht gerne Englisch.

Benny Lenatz‘ Hoffnung auf ein kleines Sportmärchen | Deutsche Triathlon Union

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Benny Lenatz ist Anfang des Jahres an Chronischer Myeloischer Leukämie (CML) erkrankt. Er hat den Kampf gegen den Krebs angenommen und ist auf einem guten Weg. Der Para-Sportler möchte gerne in den Wettkampfbetrieb zurückkehren.
Benjamin Lenatz auf die vergangenen zwölf Monate zurückschaut, wird er vermutlich auch sagen

Janne Büttel – Triathlet aus Leidenschaft | Deutsche Triathlon Union

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Janne Büttel (Landesverband Berlin) ist eines der aufstrebenden Talente der Deutschen Triathlon Union (DTU). Für den 17-Jährigen ist Triathlon nicht nur ein Sport, sondern eine Leidenschaft, die er lebt – und auch vorgelebt bekommt.
zu hört, wie er über die Alpenüberquerung berichtet, dann hört man ihn zum einen sagen

„Das gemeinsame Training mit meiner Tochter gibt mir sehr viel“ | Deutsche Triathlon Union

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Dirk Strothmann ist einer von 33 Starterinnen und Startern der deutschen Altersklassen-Nationalmannschaft bei den Duathlon-Weltmeisterschafen in Viborg am Wochenende. Wir haben mit dem 52-Jährigen über das Teilen der Leidenschaft mit der Familie, schnelle Zeiten trotz steigenden Alters und ungewöhnliche Zielsetzungen gesprochen.
Das kann man so sagen. Wir sind eine halbe Nicht-Schwimmer-Familie (lacht).

Jan und Eric Diener: Zwei Brüder, ein Traum | Deutsche Triathlon Union

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Warum denn alleine? Zu zweit ist es doch viel schöner. Im Triathlon gibt es viele erfolgreiche Geschwister. Die bekanntesten sind sicherlich die Brownlee-Brüder aus Großbritannien. Aber auch in Deutschland gibt es einige Geschwister, die die Liebe zum Ausdauerdreikampf teilen. Zum Beispiel Eric und Jan Diener. Die Brüder aus Baden-Württemberg erzählen von dem Konkurrenzkampf unter Brüdern und den positiven Effekten davon.  
Beide sagen aber auch, dass es natürlich auch Situationen gibt, in denen es nervt

„Kachelzählen hat mich irgendwann runtergezogen“ | Deutsche Triathlon Union

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2016 war Caroline Pohle (Leipzig) noch Schwimmerin, am Samstag (6. Juli) steht sie nun beim Rennen der World Triathlon Series (WTS) in Hamburg (14 Uhr, live im ZDF) an der Startlinie. Wir haben mit der 23-Jährigen über Kachelzählen, die Schwierigkeiten, etwas aufzugeben und über den Anteil ihres Papas am Sportartenwechsel gesprochen.
Kannst du sagen, warum er jetzt geplatzt ist?

„Muss meinen Körper wieder in den Griff bekommen“ | Deutsche Triathlon Union

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Sophia Saller hat zu Beginn des Jahres ihre Triathlonkarriere für beendet erklärt. Im Interview erzählt die 25-Jährige, warum sie ihre Laufbahn beendet hat und wann sie das beschlossen hat. Zudem verrät die ehemalige U23-Weltmeisterin, warum ihre Eltern sie manchmal beim E-Mail schreiben unterstützen mussten, was ihr noch mehr wert als ihre Erfolge ist – und ob es die Chance auf ein Comeback gibt.
Sie sagen nicht, dass etwas schlecht ist.

„Sind Kultveranstaltung im Duathlon in Deutschland“ | Deutsche Triathlon Union

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Die Deutschen Meisterschaften über die Duathlon-Mitteldistanz am 19. April in Alsdorf eröffnen in diesem Jahr den Reigen an nationalen Titelkämpfen im Triathlon und den verwandten Multisportarten. Renndirektor Patrick Thevis hat uns rund zwei Monate vor der DM erzählt, warum er im ersten Jahr der Veranstaltung einen riesen Schreck bekommen hat, wie gut er holländisch spricht und warum ihn Gespräche mit Athleten auch mal tief bewegen und berühren.
Ich würde sagen, ja.

Die kreative Deutschlandreise des André Beltz | Deutsche Triathlon Union

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Im Herbst jedes Jahres startet André Beltz zusammen mit Athlet*innen aus seinen Trainingsgruppen und Sportler*innen, die er früher mal trainiert hat, in eine Rennradwoche. Dieses Jahr ging es beispielsweise erst ein paar Tage in das Erzgebirge, dann in die Region um München. Es geht ihm in dieser Woche weniger um Leistung – manche der Teilnehmer*innen sind nicht mal mehr im Triathlon aktiv. Es geht ihm in dieser Woche um Spaß am Sport und darum, gemeinsam Zeit zu verbringen. „Im Sport wird es mit steigendem Leistungsniveau immer individualistischer“, sagt Beltz: „Daher finde ich es wichtig, dass man sich auch mal darauf einlässt, etwas gemeinsam zu machen – gerade im Nachwuchsbereich.“
machen – gerade im Nachwuchsbereich.“ Rund eineinhalb Jahrzehnte später kann man sagen