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Bismarckturm

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/stadtrundgang-wettin/7,162,1020/bismarckturm.html

Verlassen wir den Kirchplatz und wenden uns dem Bismarckturm auf dem Schweizerling zu. Der 21 m hohe Turm grüßt seit über 100 Jahren die Wanderer. Von der obersten Plattform aus weitet sich der Blick auf den nahegelegenen Petersberg und auf die Zeugen des Wettiner Steinkohlebergbaus. Bei guter Sicht kann man den höchsten Berg Sachsen-Anhalts, den Brocken, erkennen. Momentan ist eine Besichtigung nur im Rahmen einer Führung möglich. Wettin-Info: 034607/20320 wettin-info@mail-wl.de Am Fuß des Bismarckturmes startet der vom Naturpark „Unteres Saaletal“ angelegte Geopfad – ein Rundweg auf den Spuren der geologischen Vielfalt im Saaletal.
Sommerferienprojekt „Sagenhaftes Wettin“ Wer Lust hat sich mit den alten Wettiner Sagen

Geschichte Wettins ab 1156

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/sehenswuerdigkeiten/7,162,1020/geschichte-wettins-ab-1156.html

1156 legte Konrad I. alle seine Ämter nieder und trat ins Kloster ein, zuvor hatte er noch seine Lehen und Allodien rechtswirksam unter seinen 5 Söhnen verteilt. 1157 ist er im Alter von 59 Jahren verstorben und in der Mitte der Klosterkirche auf dem Petersberg neben seiner Gemahlin bestattet. Nach Konrads Tod wechselten die Besitzer der Burg häufig und jeder nahm bauliche Veränderungen vor. So fiel nach dem Tode Otto des IV. die Burg an das Erzstift Magdeburg, welches sie bewirtschaften ließ. Die Oberburg teilte sich das Schraplausche und das Trothasche Lehen. Die Unterburg wurde im Jahre 1441 verkauft, der Saaleflügel an die Familie von Ammendorf, die Häuser auf der Stadtseite erwarb die Familie Aus dem Winkel. Die Familie von Ammendorf verzog nach Rothenburg. Nun bewohnten und bewirtschafteten die Aus dem Winkel in mehreren Generationen die Burg. Sie ließen 1606 den Winkelturm im Renaissancestil errichten und legten zwischen Ober- und Unterburg einen Lustgarten mit Orangerie an, welcher dann 1873 abgerissen wurde.
Sommerferienprojekt „Sagenhaftes Wettin“ Wer Lust hat sich mit den alten Wettiner Sagen

Geschichte Wettins ab 1156

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1156 legte Konrad I. alle seine Ämter nieder und trat ins Kloster ein, zuvor hatte er noch seine Lehen und Allodien rechtswirksam unter seinen 5 Söhnen verteilt. 1157 ist er im Alter von 59 Jahren verstorben und in der Mitte der Klosterkirche auf dem Petersberg neben seiner Gemahlin bestattet. Nach Konrads Tod wechselten die Besitzer der Burg häufig und jeder nahm bauliche Veränderungen vor. So fiel nach dem Tode Otto des IV. die Burg an das Erzstift Magdeburg, welches sie bewirtschaften ließ. Die Oberburg teilte sich das Schraplausche und das Trothasche Lehen. Die Unterburg wurde im Jahre 1441 verkauft, der Saaleflügel an die Familie von Ammendorf, die Häuser auf der Stadtseite erwarb die Familie Aus dem Winkel. Die Familie von Ammendorf verzog nach Rothenburg. Nun bewohnten und bewirtschafteten die Aus dem Winkel in mehreren Generationen die Burg. Sie ließen 1606 den Winkelturm im Renaissancestil errichten und legten zwischen Ober- und Unterburg einen Lustgarten mit Orangerie an, welcher dann 1873 abgerissen wurde.
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1996

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Entwicklung der Bevölkerung: Einwohnerzahl zum 1. Januar gesamt 1734, davon Nauendorf 928, Merbitz 579 und Priester 227. Geburten gesamt 2 und Sterbefälle gesamt 12.   Aufgrund der Geburtenrückgänge wurde im Oktober der Nauendorfer Kindergarten geschlossen. Die Kinder und das personal wechselten in die nicht ausgelastete Kindereinrichtung nach Merbitz.   Im Schulgebäude (ehemalige Sekundarschule) wurde ein ehemaliger Klassenraum für Schülerspeisung, Schulaula und als Mehrzweckraum für vereinsnutzung hergerichtet. Errichtung von öffentlichen Spielplätzen in Nauendorf (Schulgelände), Merbitz (Rosenstraße) und Priester (Denkmalplatz). Im Mai diesen Jahres wurde die gaststätte ‚Zur Quelle‘ nach dreijähriger Schließung wieder eröffnet.   14. September, Ehrenabend anlässlich des 100jährigen Bestehens des Sportvereines FSV ‚Nauendorf 1896 e.V.‘. Schließung der historischen Poststelle. Dafür Postagentur ab 17. Dezember im Blumeneck-Platz. Rückbau des zweiten Gleises der privatisierten Bahn AG, nachdem 1991 bereits der Rangierbetrieb eingestellt wurde.   12. Dezember, der Flächennutzungsplan der Gemeinde Nauendorf wird durch das Regierungspräsidium genehmigt. Die Gemeinde erreicht im regionalen Entwicklungsprogramm den Status ‚Siedlungsschwerpunkt‘. Im Wohngebiet ‚Rosenstraße‘ wurden 62 Häuser fertiggestellt.   Ausbau der Bundesstraße 6 an den Abzweigen Nauendorf und Neutz-Lettewitz.
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Heiraten in Wettin

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Trauung in der Templerkapelle Die Templerkapelle ist die einzige, weitgehend vollständig erhaltene Kapelle des Templerordens in Deutschland. Sie wurde im gotischen Stil Ende des 13. Jahrhunderts errichtet. Mit ihrer spartanischen Einrichtung konzentriert sie sich auf das Wesentliche und lässt den Blick frei – hinauf zu den die filigran ausgearbeiteten Konsol- und Schlusssteine, sowie zu den mittelalterlichen Malereifragmenten. Die Beständigkeit dieser alten Mauern bietet nicht nur Historik- und Musikfreunden einen außergewöhnlichen Ort, um den Bund für´s Leben zu schließen. Die Kapelle bietet Platz für ca. 50 Gäste. Informieren Sie sich gern bei unserer Standesbeamtin Frau Päutz. corinna.paeutz@mail-wl.de Tel.: 034603 – 757 24   Trauung im Rittersaal der Burg Im unteren Burghof der Wettiner Burg befindet sich der Rittersaal. Sie haben die Möglichkeit diesen Raum vom Eigentümer Landkreis Saalekreis für Trauungen und andere Veranstaltungen zu mieten. Genauere Informationen erhalten Sie von der Standesbeamtin Frau Päutz. corinna.paeutz@mail-wl.de Tel.: 034603 – 757 24   Hochzeit im historischen Rathaus Das historische Rathaus aus dem 17. Jh. beherbergt im 1. Og. ein Trauzimmer. Bei Anfragen wenden Sie sich bitte an die Standesbeamtin Frau Päutz. corinna.paeutz@mail-wl.de Tel.: 034603 – 757 24   Trauungen in der Stadtkirche St. Nikolai Die sanierte evangelische Nikolaikirche bietet genügend Raum, auch für größere Trauungen. Bei Anfragen wenden Sie sich bitte an das ev. Pfarramt Wettin , Pfarrer Schuster unter: paw.schuster@t-online.de Tel.: 034607 – 204 34  
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Ortschaft Stadt Wettin

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/ortschaft-wettin.html

Ortschaft Stadt Wettin mit den Ortsteilen Stadt Wettin, Mücheln und Zaschwitz Die über 1000-jährige, malerische Ortschaft im Naturpark „Unteres Saaletal“, lädt zu einem Besuch ein. Die Gäste erwartet ein reichhaltiges touristisches Angebot – eine reizvolle Landschaft, historische Sehenswürdigkeiten und gastronomische Vielfalt. Das Ortschaftsbild wird geprägt von der mächtigen Burganlage auf einem Porphyrfels entlang der Saale. Die Burg ist untrennbar mit der Fürstenfamilie der Wettiner verwurzelt. Enge steile Gassen durchziehen den mittelalterlichen Ort, der sich an die Burganlage anschmiegt. Von der einstigen Bedeutung der Stadt zeugen weitere historische Gebäude, wie das Rathaus im Renaissancestil, die Nikolaikirche und die Templerkapelle. Wettin ist nicht nur ein Naherholungsort. Viele Rad-, Boots-, Wander-, und Kulturtouristen machen Station am Saaleufer. Besonders abwechslungsreich stellt sich die Landschaft dar – Trockenrasen auf felsigem Untergrund, steil abfallende Hänge, ausgedehnte Auen einer Flusslandschaft der Saale. Seine Blütezeit hatte Wettin vom 17. – 19. Jahrhundert während des Steinkohlebergbaus. Damit florierten auch Handel und Handwerk. Einen besonderen Stellenwert nahm das Brauwesen ein. Noch heute zeugen Straßen- und Flurbezeichnungen vom Bergbau und von Brautradition. Vom Bismarckturm aus kann man die Zeugen des Wettiner Steinkohlebergbaus gut überschauen. Jüngste Attraktion ist die Nachbildung des Wettiner Fürstenzuges von Wilhelm Walther (Dresden) in der Saalestraße. Heute wird Wettin durch das Burg – Gymnasium mit Zweig für bildende Kunst, kleine Handwerksbetriebe und wenige Geschäfte belebt. Für viele Einwohner ist es ein Rückzugsort außerhalb des Berufslebens.  
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Landwirtschaftsschulen

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Anfang der 50-er Jahre zog die Finanzwirtschaftsschule für Landwirte in die Unterburg ein. Infos von Frau Heide Gaube (1957-58) Schülerin der Spezialschule für Buchhalter (130 Schüler im Jahrgang) – Herr Pfaff – Lehrer für Buchhaltung – Frau Lämmchen – Sekretärin Beliebt waren Treffen mit der Ortsjugend an der Burgmauer und die Schiffschaukeln an der Saale.   Die Fachschule für Pflanzenschutz wurde Anfang der 50er Jahre gegründet. Zunächst befand sie sich ausschließlich in Halle. 1963 zog ein Teil der Schule nach Wettin um. Das heißt: das erste Studienjahr wurde in Halle im Stammhaus Straße der DSF 30 ausgebildet und das 2. und 3. Studienjahr auf der Wettiner Unterburg. 1965 begann man mit dem Bau zusätzlicher Internats- und Unterrichtsräume im Bereich des Petersgarten (die inzwischen teilweise wieder abgetragen wurden). 1968 / 69 wurde die Fachschule für Pflanzenschutz in eine Ingenieurschule für Agrochemie und Pflanzenschutz umgewandelt. 1970 konnte die Schule um ein Techniklabor im Bereich der Mittelburg (heute Kunsttrakt) erweitert werden. In dieser Zeit ist auch aus dem Kohlenkeller die Turnhalle entstanden. Pro Jahrgang bildeten ca. 40 Lehrer ca. 100 Studenten im Direktstudium, 50 Studenten im Fernstudium und Agrarpiloten im Bereich Pflanzenschutz und Düngung aus. An dieser Stelle möchte ich Herrn H. Linke für die Zuarbeit der Daten danken. Wenn Sie, liebe ehemalige Lehrer oder Studenten Ergänzungen zu den Schulen in Wettin haben, nehmen wir diese gern entgegen.      
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