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Historische Zeittafel ab 961

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Die Stadt Löbejün wird am 29. Juli 961 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Kaiser Otto I. verfügt , daß der Zehnt an das Benediktinerkloster St.Moritz in Magdeburg zu zahlen ist. Über die Bedeutung des Namens gibt es verschiedene Vermutungen, deren Wahrheitsgehalt zu beurteilen wir Kennern überlassen. Hier seien nur zwei Vorschläge angeführt: Ferdinand Wilcke meint in seiner ‚Geschichte der Stadt Löbejün‘, der Name sei deutschen Ursprungs und als Läubechen zu verstehen, was soviel heißt wie Laubenhain, ‚eine Gegend, die reich an lieblichen Gebüsch, an Lauben und Laubhütten ist‘ (vgl. Wilcke, Geschichte der Stadt Löbejün, Kap.4). Andere führen Löbejün auf das Sorbische zurück. Man müsse es von L`ubochyni, also ‚Ort des L `uboch ableiten (vgl. Eichler, Ernst, in: Löbejün 1040 Jahre, S.6).
Sommerferienprojekt „Sagenhaftes Wettin“ Wer Lust hat sich mit den alten Wettiner Sagen

DIE KRAFT DES URSPRUNGS – KONZERTABEND MIT MYSTISCHEN INSTRUMENTEN – LIEGEKONZERT

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Nay & Duduk diese Instrumente lässt der Musiker Thomas Flemming zum Entspannungskonzert erklingen. Gern können Unterlagen und Kissen zum bequemen Liegen mitgebracht werden.
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öffetlicher Templergottesdienst zu Mariahimmelfahrt in der gleichnamigen Kapelle

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Der Templerorden ‚Sub Monte Sereni‘ lädt ein zu einem öffentlichen Gottesdienst Sonntag nach Mariahimmelfahrt in die Templerkapelle ‚Unserer lieben Frauen‘ in Mücheln bei Wettin.
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Heimatverein Nauendorf e.V.

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WIR SIND EINS – das ist der Slogan vom Heimatverein Nauendorf e. V. Bei uns packen Jung und Alt gemeinsam an und stehen für ein generationenübergreifendes Engagement. Für die Gestaltung der Zukunft unseres Ortes sowie die Brauchtumspflege setzen wir uns ein. Du möchtest auch die Ärmel hochkrempeln und mit uns Berge versetzen?  Du hast Ideen und willst Taten sprechen lassen?  Melde dich bei uns und komm ins Team der Anpacker – wir freuen uns auf dich!
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Dampfzylinder

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Ein wertvolles technisches Kulturdenkmal ist der 3,25 m hohe Zylinder der ersten deutschen Dampfmaschine. Als im Jahre 1884 der Löbejüner Bergbau eingestellt wurde, schenkte das Oberbergamt den Zylinder der Stadt Löbejün. Das Versprechen der Stadt, ihn an geeigneter Stelle würdig aufzustellen, wurde im Jahre 1934 endlich eingelöst. Heute steht er auf einem Sockel aus einheimischem Porphyr in einer dafür gestalteten Parkanlage.
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Geschichte Wettins – Seit dem 6. Jh. n. Chr.

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Seit dem 6. Jh. n. Chr. siedelten sich östlich der Saale slawische Stämme (Sorben) an. Aus dem Sorbischen kommt auch der jetzige Name „Wettin.“ Die Sorben erweiterten die Zufluchtsstätte zu einer Grenz- und Schutzburg gegen die Franken, die seit der 1. Hälfte des 8. Jh. ihren Einfluss im sächsisch-thüringischen Bereich verstärkten. Unter Kaiser Karl dem Großen geriet dieses Gebiet endgültig unter den fränkischen Machtbereich. Entlang der Saale errichteten die Franken Grenzburgen (Magdeburg, Rothenburg, Bernburg). Da sich auf der Wettiner Seite der Saale eine Reihe von slawischen Burgen befanden, lässt sich vermuten, dass der günstig gelegene Felsrücken als slawische Schutzeinrichtung diente.
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