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1784

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/geschichte-nauendorf/7,162,1020/siebzehn.html

Die ‚Galgenschenke‘ wird als ‚Sperlingskrug‘ bezeichnet. Auf dem ehemaligen Ausspann-Gasthof an der Lüneburger Handelsstraße (früher wichtigster Verkehrsweg Leipzig nach Lüneburg) stand ausgehend der Gerichtsbarkeit ein Krosigk´scher Galgen, woher der frühere name resultiert. Namengebend war hierbei vermutlich die besitzende Familie der Schenke.   1785 Nauendorf: 272 Einwohner Prister: 53 einwohner, 4 Bauern, 2 Kossäten, 1 Häusler, 4 Einlieger Merbitz: 134 Einwohner
Sommerferienprojekt „Sagenhaftes Wettin“ Wer Lust hat sich mit den alten Wettiner Sagen

Ortschaftsrat der Stadt Wettin

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/ortschaftsrat-wettin.html

Besetzung des Ortschaftsrates Stadt Wettin der Stadt Wettin-Löbejün Ortsbürgermeister: Herr Norbert Fritzsch, WG Bürger für Wettin Ortschaftsräte: Herr Jan Zametschnik WG Bürger für Wettin stellv. Ortsbürgermeister Frau Lysann Becker WG Bürger für Wettin   Frau Karola Schwarzer WG Bürger für Wettin   Herr Tizian Taube CDU   Herr Klaus-Dieter Iffarth DIE LINKE   Ramona Hoyer FDP   Veit-Kilian Jäger B90/Die Grünen        
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1603

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/geschichte-nauendorf/sechsenzehn.html

Die kleine Glocke der Kirche von Prister wird gegossen 1625 Am 24. Oktober Einfall der Wallensteiner in den Saalkreis. Der Hüttenmeister von Dornitz erschlägt am 25. Oktober in der Galgenschenke (heute Sperlingshof) drei Wallensteiner.   beginn der selbsthilfe der bauern gegen das Wallenstein´sche gesindel. Nauendorf teilte das Schicksal vieler Saalkreisdörfer, die von den Landsknechten Wallensteins geplündert und gebrandschatzt wurden.   Die kroaten hausten in Nauendorf. Vom 3. bis 6. November Durchzug von 3000 kroatischen Reitern, 2000 Soldaten zu Fuß und 100 weitere Reiter. Höhepunkt der Greultaten.
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1603

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/geschichte-nauendorf/7,162,1020/sechsenzehn.html

Die kleine Glocke der Kirche von Prister wird gegossen 1625 Am 24. Oktober Einfall der Wallensteiner in den Saalkreis. Der Hüttenmeister von Dornitz erschlägt am 25. Oktober in der Galgenschenke (heute Sperlingshof) drei Wallensteiner.   beginn der selbsthilfe der bauern gegen das Wallenstein´sche gesindel. Nauendorf teilte das Schicksal vieler Saalkreisdörfer, die von den Landsknechten Wallensteins geplündert und gebrandschatzt wurden.   Die kroaten hausten in Nauendorf. Vom 3. bis 6. November Durchzug von 3000 kroatischen Reitern, 2000 Soldaten zu Fuß und 100 weitere Reiter. Höhepunkt der Greultaten.
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Geschichte Wettins – Chronik

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/sehenswuerdigkeiten/7,162,1020/geschichte-wettins-chronik.html

Auszug aus der Chronik (Frank Dobberstein / Wettiner Stadtgeschichte(n) von Bürger Brauern und Bergleuten) – gegen 800 Gründung einer sorbischen Wallburg – 961 – Erstnennung der Burg und des Burgwardes ‚Vidin‘ – 1124/25 Graf Konrad von Wettin wird Markgraf von Meißen – ca. 1250 Gründung einer Kommende des Templerordens in Mücheln – 1288 erste Nennung der Stadt Wettin – 1303 erste Erwähnung der Stadttore – 1393 erste Erwähnung der Fähre – 1427 Zerstörung Wettins durch hallesche Streitmacht – 1456 urkundlicher Hinweis auf den Wettiner Steinkohlebergbau – 1618 erste Erwähnung der Stadtschule …
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Steinkohlebergbau

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/sehenswuerdigkeiten/steinkohlebergbau.html

Auszug aus der Chronologie zur Geschichte des Wettiner Bergbaus (Quelle – Glück auf! Broschüre / R. Thomas) 1382 Am Stadtrand von Wettin wird Steinkohle entdeckt 1466 Auf der Suche nach Kupferschiefer wird die Steinkohle wiederentdeckt 1695 Wettin bekommt ein Bergamt bis 1740 – erste Blütezeit des Steinkohlebergbaus (ca. 500 Bergleute arbeiteten in 20 Gruben) 1816 die erste Dampfmaschine wird auf dem Juliusschacht aufgestellt 1850 – 1872 zweite Blütezeit des Wettiner Steinkohlebergbaus 1893 wird der Bergbau eingestellt
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Geschichte Wettins – Chronik

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/sehenswuerdigkeiten/geschichte-wettins-chronik.html

Auszug aus der Chronik (Frank Dobberstein / Wettiner Stadtgeschichte(n) von Bürger Brauern und Bergleuten) – gegen 800 Gründung einer sorbischen Wallburg – 961 – Erstnennung der Burg und des Burgwardes ‚Vidin‘ – 1124/25 Graf Konrad von Wettin wird Markgraf von Meißen – ca. 1250 Gründung einer Kommende des Templerordens in Mücheln – 1288 erste Nennung der Stadt Wettin – 1303 erste Erwähnung der Stadttore – 1393 erste Erwähnung der Fähre – 1427 Zerstörung Wettins durch hallesche Streitmacht – 1456 urkundlicher Hinweis auf den Wettiner Steinkohlebergbau – 1618 erste Erwähnung der Stadtschule …
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Bismarckturm

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/bismarckturm.html

Der Bismarckturm –  ein Wahrzeichen der Stadt Wettin Der 21 Meter hohe Bismarckturm erhebt sich auf einem bewaldeten Porphyrkegel. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel. Von hier aus kann man das malerische Saaletal, die Zeugen des Wettiner Steinkohlebergbaus, den Petersberg und bei gutem Wetter auch den Brocken sehen. Leider sind momentan verlässliche Öffnungszeiten nicht realisierbar. Es besteht die Möglichkeit einer Besichtigung im Rahmen einer Stadtführung. Buchungen über die Wettin – Information 034607/20320.
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