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„Wir wollen überall eine gute Rolle spielen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Jennifer Kettemann ist die Geschäftsführerin der Rhein-Neckar Löwen, Oliver Roggisch der Sportliche Leiter. Gemeinsam leiten sie die Geschicke des Klubs. Was läge da näher, als mit beiden auch ein Doppelinterview zu führen. Zumal es mit Blick auf die anstehenden Veränderungen Sinn macht, etwas weiter auszuholen und sich einmal anzuschauen, was die Löwen nicht nur auf dem Feld, sondern auch darüber hinaus bewegt – und noch bewegen wird.
Das muss ich ehrlicherweise sagen. Ich habe da sehr gemischte Gefühle.

„Die ganze Liga jagt uns“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Damit hatten die Rhein-Neckar Löwen selbst nicht gerechnet. Nach 19 Spieltagen führen sie die Handball-Bundesliga-Tabelle vor dem THW Kiel an. Nach der WM-Pause, den Auftritten in DHB-Pokal und EHF-Cup starten die Badener am Mittwoch (20.15 Uhr) bei Angstgegner TuS N-Lübbecke in die Rest-Rückrunde. Trainer Gudmundur Gudmundsson weiß, dass seine Mannschaft längst nicht mehr unterschätzt wird.
Gudmundsson: Natürlich könnten wir es uns einfach machen und sagen, in Flensburg

Punktgewinn zum Start in die VELUX EHF Champions League – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen sind mit einem 28:28 (12:13) Unentschieden beim ungarischen Vizemeister MOL-Pick Szeged in die neue Saison der VELUX EHF Champions League gestartet. Kim Ekdahl du Rietz besorgte mit seinem dritten Tagestreffer, fünf Sekunden vor dem Ende, den viel umjubelten Ausgleichstreffer.
„Es war kein Wechselfehler, aber was soll ich sagen.

Erfolgreich auf dünnem Eis (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Er sprach schnell, in kurzen, abgehackten Sätzen. So, als hätte er selbst mitgespielt, als wäre er völlig außer Puste. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, war am Samstagabend aufgewühlt, sichtlich mitgenommen. Aber auch froh und erleichtert. Über einen Big Point im hohen Norden, über eine Dienstreise nach Schweden, die sich lohnte. Die Badener schlugen bei Eskilstuna Guif nämlich eiskalt zu, kämpften sich in der Schlussphase noch zu einem 35:34 (17:19)-Hinspiel-Sieg im Achtelfinale des EHF-Cups.
Schwarzmaler – und davon gibt es einige – malen gar den Teufel an die Wand, sagen

„Ich bin kein Freund solcher Spiele“ (Sport1.de) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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München/Mannheim – Die Rhein-Neckar Löwen überraschen die DKB Handball-Bundesliga und eilen von Sieg zu Sieg. Elf Triumphe in Folge stehen zu Buche, doch die Tabellenführung ist nach dem Sieg des THW Kiel bei Balingen-Weilstetten vorerst weg. Zu erwarten war der Erfolg nicht zwingend, und folglich feiern die Löwen ihren aktuellen Höhenflug wie nach dem Auswärtssieg gegen den HSV Hamburg überschwänglich. „Natürlich tut diese Momentaufnahme gut, nachdem wir drei Jahre nur auf die Fresse bekommen haben“, sagte Manager Thorsten Storm.
Petersson: Schwer zu sagen.

Einer, der Spiele alleine entscheiden kann – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ludwigshafen. Unmittelbar nach der Schluss-Sirene drehte sich dann mal wieder alles nur um ihn. Uwe Gensheimer hier, Uwe Gensheimer dort. Fernsehen, Radio, Printmedien, alle fragten sie an, wollten O-Töne, ein paar Statements vom Derby-Helden. Von dem Mann, der die Friesenheimer „Eulen“ beim 30:26 (17:10) Auswärtserfolg der Rhein-Neckar Löwen quasi im Alleingang vom Himmel geholt hatte. Doch der Zehn-Tore-Mann wiegelte alles ab, entschuldigte sich. Und dann ging’s ab durch die Mitte, vorbei an den Fans, mit großen Schritten. Raus aus der Haupthalle, rein in die Kabine.
den Worten von Christian Dissinger (19), dem Friesenheimer Rückraum-Talent, zu sagen

Rätselraten nach der Fast-Pleite: Den Löwen fehlt der Esprit der Hinrunde (handball-world.com) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der Frust war groß bei den Rhein Neckar Löwen. Ein perfekter Start und eine zwiochenzeitliche Sechs-Tore-Führung reichten den Löwen gegen den TuS N-Lübbecke nicht zum Sieg. Beim Gastgeber hingegen freute man sich über einen „Sieg der Moral“.
Team völlig den Faden verloren hatte, das konnte Gudmundur Gudmundsson noch nicht sagen