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Der dritte Streich (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Endlich zu Hause, endlich mal vor Fans, die einem zujubeln und nicht auspfeifen. Bei den Bundesliga-Handballern der Rhein-Neckar Löwen war die Vorfreude riesig. Seit Wochen fieberten sie ihm entgegen, dem ersten Heimspiel der Saison. Am Mittwoch, am dritten Spieltag, war es nun soweit. Zwei Siegen in fremden Hallen sollte der dritte in der SAP Arena folgen. Und das gegen einen echten Gegner, kein Fallobst. Die TuS N-Lübbecke gab sich die Ehre, kam ungeschlagen, reiste aber nicht mehr so ab: Die neuen Löwen beendeten die Nettelstedter Serie, schossen sich vor 5.321 Zuschauern zu einem 24:19 (12:8)-Erfolg.
Und der Held stand im Tor: Neuzugang Landin krallte sich gestern sage und schreibe

Andersson: "Wieder ein Schritt in die richtige Richtung" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Gestern Abend wurde in der Mannheimer SAP Arena aufgeatmet, ganz tief durchgepustet: Die Rhein-Neckar Löwen feierten ihren dritten Saisonsieg, klatschten auf der Ehrenrunde mit den 7 129 Zuschauern um die Wette. Zuvor hatte man den TV Großwallstadt mit 32:25 (14:12) aus dem Bösfelder „Ufo“ gejagt. Ein Derbyerfolg, der extrem wichtig war und in erster Linie eines bringt: Ruhe. Das „Fehlstart-Gerede“ wird leiser werden. Siege sind eben die beste Medizin. Der Findungsprozess, sprich das Formen eines Spitzenteams, das höchsten Ansprüchen genügen soll, kann also gestärkt weitergehen.
Es dauerte sage und schreibe neun Minuten, bis die Gäste den ersten Treffer zum 4

Angst vor dem Absturz (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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LÜBBECKE. Gudmundur Gudmundsson flüchtete sich in Galgenhumor. „Es hätte schlimmer ausgehen können. Wir müssen nur zurückschauen“, erinnerte der Trainer der Rhein-Neckar Löwen nach dem 24:24-Remis in der Handball-Bundesliga beim TuS N-Lübbecke an jene denkwürdige Begegnung vom 19. November 2011, als seine Mannschaft in den letzten 56 Sekunden an gleicher Stelle ein 31:30 verspielte und 31:32 verlor. Doch sein Lächeln wirkte gequält, er war unzufrieden. Diesmal hatte sein Team bei einer 17:11-Führung mit dem Feuer gespielt – und einen Großbrand ausgelöst.
Trotzdem sage ich: Wir haben alles selbst in der Hand.

Die Löwen schaffen in Kiel das scheinbar Unmögliche (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kiel. (HW) Die Rhein-Neckar Löwen tanzen weiter auf drei Hochzeiten. In der Bundesliga sind sie noch im Titelrennen, in der Champions League haben sie das Achtelfinale erreicht und gestern haben sie sogar das unmöglich scheinende möglich gemacht: Die Mannschaft von Trainer Gudmundur Gudmundsson hat im Pokal-Achtelfinale die Kieler „Zebras“ erlegt und 32:30 (16:14) gewonnen und steht damit damit im Viertelfinale. 
in eigener Halle ungeschlagen, zum anderen hatten sie im DHB-Pokal zu Hause seit sage

Der Überflieger (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Platz war nirgends. Links nicht, rechts nicht und auch in der Mitte nicht. Die Bank der Rhein-Neckar Löwen war am Mittwochabend gegen den TSV Hannover-Burgdorf voll. Spieler, Trainer und Betreuer saßen dort. Wie immer eben. Doch irgendwie auch anders. Denn unter Henning Fritz und Co. mischten sich zwei Männer, die kaum jemand kennt, die sonst nie in der ersten Reihe sitzen: Kai Dippe und Nicolas Herrmann.  Zwei Nachwuchsmänner aus der eigenen A-Jugend, Seite an Seite, zwischen den Großen, den Stars der Gelben. Sie rückten nach, ersetzten die Verletzten.
Sage und schreibe 14 Treffer schenkte der Friedrichsfelder den Gästen beim 35:27-

Der große Sprung des Tim Ganz – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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22-Jähriger wird vom Junglöwen zum Profi / Back-up für Patrick Groetzki Die Geschichte von Tim Ganz ist alles andere als alltäglich. Dass der 22-Jährige seit diesem Sommer fester Bestandteil des Kaders der Rhein-Neckar Löwen ist und auf der Rechtsaußen-Position den Back-up für Patrick Groetzki gibt,…
seine erste Profi-Saison hat er sich keine gesteckt: „Es ist nicht so, dass ich mir sage

Den Rhein-Neckar Löwen fehlte der nötige Biss (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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In Flensburg war’s ein Feiertag, ein Ausrufezeichen an die nationale Konkurrenz. Nur drei Tage später folgte ein Trauertag, ein Ärgernis in zwei Akten: Szeged war am Samstagabend eine Nummer zu groß für die Rhein-Neckar Löwen.
Sage und schreibe elf Tore steuerte der Mann mit den halblangen Haaren bei.

Die Löwen erkämpfen sich einen Punkt (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Irgendwie war es eine komische Stimmung gestern Abend in der Mannheimer SAP Arena. Sollten sie sich nun freuen, oder doch trauern? Die Spieler der Rhein-Neckar Löwen wussten das selbst nicht so genau. Manche stiefelten geknickt von der Platte, mit hängenden Schultern und Köpfen. Andere grinsten, lachten herzhaft. Das lag am Ergebnis, einem 25:25 (12:13)-Remis gegen Veszprem, im Topspiel der Champions-League-Gruppenphase. 
Sage und schreibe sieben Mal schlug der Friedrichsfelder bis zur Pause zu.

"Dort, wo jeder Handballer hin will" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es war wohl d e r Tiefpunkt bin der bisherigen Saison. Die kürzliche Leistung beim VfL Gummersbach ging gar nicht. Da war keine Bewegung, kein Einsatz, kein Glanz. Nichts! Bei den Oberbergischen blamierten sich die Rhein-Neckar Löwen, die Handball-Stars aus dem Kronauer Trainingszentrum bis auf die Knochen. Und ausgerechnet auf diesen Tiefpunkt soll nun am Wochenende ein historischer Höhepunkt folgen: der erste Titel, das Ausrufezeichen beim Final Four der Champions League. Im Halbfinale wartet in der Kölner Lanxess Arena zunächst der FC Barcelona. Am Samstag um 15.15 Uhr wird es angepfiffen. Klar ist: Will man die Riesen aus Katalonien tatsächlich ins Wanken bringen, muss vieles passen, kaum etwas schiefgehen. Ein Sahnetag sollte es sein. So einen wie sie ihn schon häufiger hatten, die Löwen. Und zwar meist dann, wenn es gegen die vermeintlich Großen, die Schwergewichte ging.
Schwer zu sagen.Wir mussten in der Vorrunde zwei Mal gegen sie antreten, haben ein