Dein Suchergebnis zum Thema: sagen

Aus der Traum vom Pokal – Interviews – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/aus-der-traum-vom-pokal-interviews-33516/amp

Eine gute Abwehrleistung alleine reichte den Rhein-Neckar Löwen im Halbfinale um den DHB-Pokal nicht aus, um zum vierten Mal nach 2006,2007 und 2010 ins Finale des Final Four-Turniers in Hamburg einzuziehen. Gegen die SG Flensburg/Handewitt kassierte das Team von Gudmundur Gudmundsson in der Hamburger O2-World zwar nur 22 Gegentore, im Angriff machten die Badener jedoch zu wenig aus ihren Chancen und erzielten dadurch nur 20 Treffer. Durch diese 20:22 (8:10)-Niederlage ist der Traum vom ersten Titel in der Vereinsgeschichte bereits vorzeitig geplatzt.
So addierten sich bis zum Spielende sage und schreibe 26 Fehlwürfe bei den Löwen.

EM 2010: Tag 3 – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/em-2010-tag-3-31334/amp

Der zweite Spieltag bei der EM in Österreich endete mit einer dicken Überraschung. Wie schon beim 29:29 zum Auftakt gegen Serbien gaben die Isländer einen sicher geglaubten Sieg noch aus der Hand. Vor 6.000 Zuschauern in Linz lagen die Nordmänner gegen Österreich mit drei Toren in Front, um in der letzten Minute die Führung zu vergeigen. Am Ende hieß es 37:37 (20:17). Norwegen schlug Russland mit 28:24.
„Ich sage Ihnen, aus meiner persönlichen Erfahrung: Sehr viel ist im Handball möglich

Andersson: „Wieder ein Schritt in die richtige Richtung“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/andersson-wieder-ein-schritt-in-die-richtige-richtung-30970/amp

Mannheim. Gestern Abend wurde in der Mannheimer SAP Arena aufgeatmet, ganz tief durchgepustet: Die Rhein-Neckar Löwen feierten ihren dritten Saisonsieg, klatschten auf der Ehrenrunde mit den 7 129 Zuschauern um die Wette. Zuvor hatte man den TV Großwallstadt mit 32:25 (14:12) aus dem Bösfelder „Ufo“ gejagt. Ein Derbyerfolg, der extrem wichtig war und in erster Linie eines bringt: Ruhe. Das „Fehlstart-Gerede“ wird leiser werden. Siege sind eben die beste Medizin. Der Findungsprozess, sprich das Formen eines Spitzenteams, das höchsten Ansprüchen genügen soll, kann also gestärkt weitergehen.
Es dauerte sage und schreibe neun Minuten, bis die Gäste den ersten Treffer zum 4

Der dritte Streich (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/der-dritte-streich-rnz-35338/amp

Mannheim. Endlich zu Hause, endlich mal vor Fans, die einem zujubeln und nicht auspfeifen. Bei den Bundesliga-Handballern der Rhein-Neckar Löwen war die Vorfreude riesig. Seit Wochen fieberten sie ihm entgegen, dem ersten Heimspiel der Saison. Am Mittwoch, am dritten Spieltag, war es nun soweit. Zwei Siegen in fremden Hallen sollte der dritte in der SAP Arena folgen. Und das gegen einen echten Gegner, kein Fallobst. Die TuS N-Lübbecke gab sich die Ehre, kam ungeschlagen, reiste aber nicht mehr so ab: Die neuen Löwen beendeten die Nettelstedter Serie, schossen sich vor 5.321 Zuschauern zu einem 24:19 (12:8)-Erfolg.
Und der Held stand im Tor: Neuzugang Landin krallte sich gestern sage und schreibe

Die Löwen schaffen in Kiel das scheinbar Unmögliche (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/die-loewen-schaffen-in-kiel-das-scheinbar-unmoegliche-rnz-37748/amp

Kiel. (HW) Die Rhein-Neckar Löwen tanzen weiter auf drei Hochzeiten. In der Bundesliga sind sie noch im Titelrennen, in der Champions League haben sie das Achtelfinale erreicht und gestern haben sie sogar das unmöglich scheinende möglich gemacht: Die Mannschaft von Trainer Gudmundur Gudmundsson hat im Pokal-Achtelfinale die Kieler „Zebras“ erlegt und 32:30 (16:14) gewonnen und steht damit damit im Viertelfinale. 
in eigener Halle ungeschlagen, zum anderen hatten sie im DHB-Pokal zu Hause seit sage

Der Überflieger (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/der-ueberflieger-rnz-34550/amp

Mannheim. Platz war nirgends. Links nicht, rechts nicht und auch in der Mitte nicht. Die Bank der Rhein-Neckar Löwen war am Mittwochabend gegen den TSV Hannover-Burgdorf voll. Spieler, Trainer und Betreuer saßen dort. Wie immer eben. Doch irgendwie auch anders. Denn unter Henning Fritz und Co. mischten sich zwei Männer, die kaum jemand kennt, die sonst nie in der ersten Reihe sitzen: Kai Dippe und Nicolas Herrmann.  Zwei Nachwuchsmänner aus der eigenen A-Jugend, Seite an Seite, zwischen den Großen, den Stars der Gelben. Sie rückten nach, ersetzten die Verletzten.
Sage und schreibe 14 Treffer schenkte der Friedrichsfelder den Gästen beim 35:27-