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Totales Chaos vor dem Göppingen-Spiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Am Sonntagabend, dem 2. Weihnachtsfeiertag, sah er aus wie ein Fan. Ein Löwen-Fan: Oliver Roggisch, der Abwehr-Fels des badischen Handball-Bundesligisten, trug einen schwarzen Pullover aus dem Löwen-Fansortiment. Und Jeans. So nahm er hinter der Bank Platz, sechzig Minuten lang. Gegen Balingen hieß es für ihn Daumen drücken statt Verteidigen, Klatschen statt Austeilen. Roggisch war gesperrt, rotgesperrt. Kurz vor Weihnachten – gegen den TBV Lemgo – hatte er zu kräftig hingelangt, was eine Sperre von 14 Tagen nach sich zog.
Schwer zu sagen!

Der große Traum ist geplatzt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben die erste deutsche Meisterschaft verpasst: Die Badener gewannen zwar am Samstag mit 40:35 (21:19) beim VfL Gummersbach, aber der THW Kiel fing die Gelbhemden durch ein 37:23 gegen die Füchse Berlin im Fernduell noch ab. Unterm Strich weisen die Zebras nach Abschluss der Saison 2013/14 das um zwei Treffer bessere Torverhältnis auf.
Gensheimer fasste die Gemütslage bei seinem Team zusammen: „Ich weiß gar nicht, was ich sagen

Rhein-Neckar Löwen: Als Spitzenreiter lebt es sich besonders schön (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Andy Schmid lächelte. Es war aber kein freudiges Lächeln, eher ein verlegenes. So, als sei dem Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen etwas unangenehm. Irgendwie konnte es Schmid nämlich offenbar selbst nicht glauben, was die Gelben da wenige Minuten zuvor geschafft hatten: Die Badener hatten sich einen Auswärtssieg an der Ostsee erkämpft, der gefühlt eigentlich keiner war. Flensburg dominierte, Flensburg kontrollierte, Flensburg führte permanent. Bis, ja bis die Partie plötzlich kippte. Löwen-Keeper Niklas Landin machte ab der 45. Minute den Unterschied, spielte sich in einen Rausch.
Doch er hätte auch andere Sachen sagen können. Positive Dinge.

Mit dem Rücken zur Wand (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Sieben Spiele, 9:5 Punkte, macht unter dem Strich Platz sieben: Die Rhein-Neckar Löwen taumeln momentan, sind ins Niemandsland der Handball- Bundesliga abgerutscht. Unbefriedigend, enttäuschend ist das. Und vor allem eines: richtig unnötig! Denn eigentlich passt vieles: Der Ball läuft, die Angriffe rollen, die Abwehr steht. Nur meist leider nicht über die volle Spielzeit. Beispiel Melsungen: Am Samstag waren es 45 Minuten Spitzenklasse und 15 Minuten tristes Mittelmaß, was die Gelben auf die Platte brachten. Zu erklären sind die Einbrüche nur schwer. Was sich im RNZ-Interview mit Löwen-Torhüter Henning Fritz zeigte.
Das ist schwer zu sagen, weil dafür mehrere Gründe verantwortlich sind.

Das neue Trainerduo die optimale Lösung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die visuell umgestaltete Homepage der Rhein-Neckar Löwen hat einiges zu bieten. Gerade die Gesichter der neuen Rudelmitglieder lassen sich durch ein kurzes Verweilen auf der Startseite prima einstudieren. Henning Fritz, der mit geballten Fäusten in die heimischen vier Wände transportiert wird, kennt man hingegen bereits. Seine Reflexe sind legendär, sein Stellungsspiel zwischen den Pfosten gefürchtet. Die Vita des „Hexers“ ist lang: Welttorhüter, Weltmeister, Champions-League Sieger. Seit 2007 jagt er beim Handball-Bundesligisten dem kleinen Harzbällchen hinterher. Ein Titel sprang mit den Löwen dabei noch nicht heraus. Das könnte sich bald ändern. Gestern nahm sich der zweifache Familienvater Zeit für ein RNZ-Interview.
Es wäre sicher gelogen, wenn wir sagen würden, dass es für uns nur darum geht, uns

Jesper Nielsen wird zu seinem Wort stehen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Für die Handballer der Rhein-Neckar Löwen steht heute ein richtungsweisendes Spiel auf dem Programm. Die Badener treffen um 19 Uhr in der Mannheimer SAP Arena auf die Füchse Berlin. Beide haben derzeit elf Verlustpunkte auf dem Konto. Mit einem Sieg könnten sich die Badener an den Hauptstädtern vorbeischieben, und auf den dritten Platz, den Champions-League-Rang klettern. Im Vorfeld des tierischen Duells sprach die RNZ mit der Löwen-Führungscrew: Trainer Gudmundur Gudmundsson und Manager standen Rede und Antwort.
Gudmundsson: Das ist schwer zu sagen.

„Das ist die alte Jugo-Schule“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es ist spät, doch im Business Club der SAP Arena tummeln sich auch nach 23 Uhr noch viele Gäste. Sie amüsieren sich, plaudern ausgelassen, sind glücklich. Verantwortlich dafür: die Rhein-Neckar Löwen. Der Handball-Bundesligist hatte zuvor den SC Magdeburg deutlich mit 38:30 besiegt und dabei nicht nur gewonnen, sondern endlich auch einmal überzeugend gespielt. Die Gelbhemden zeigten eine starke Mannschaftsleistung, aus der aber doch ein Mann herausragte: Zarko Sesum.
nach Wunsch“, meinte der 24-Jährige, „aber ich schaue nicht zurück.“ Diesen Satz sagen

Storm: „Es gibt nichts mehr schönzureden“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Er stand einfach nur da, regungslos, ohne jegliche Körperspannung. Den Daumen am Kinn, den Zeigefinger an der Stirn und die rechte Schulter seitlich gegen das Tribünengeländer gestemmt. Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, war abgetaucht, versunken in seine eigene Welt. Und die war am Samstagabend dunkel und grau, nicht rosarot. Es herrschte Untergangstimmung vor und in den Katakomben, blankes Entsetzen über einen Punktgewinn, der keiner war.
Am Samstag musste er einige dieser Sätze sagen, als Antworten auf viele unangenehme