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Für die Löwen zählt morgen gegen Bietigheim-Bissingen nur ein Sieg – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Als alles vorbei war, hätte er eigentlich lachen können, tanzen vor Glück. Doch Nikolaj Jacobsen tat es nicht. Erstes Bundesliga-Spiel hin oder her: Der Sieg gegen den SC Magdeburg war für den neuen Trainer der Rhein-Neckar Löwen irgendwie auch eine Niederlage. Das sah man, das spürte man an seiner ganzen Gestik und Mimik. Und wenig später hörte man es dann auch: Die Frage, ob er zufrieden sei, beantwortete der Däne kurz und schmerzlos: „Nein“, grummelte er, „nein, das bin ich nicht.“
Kiel würde das sicher auch gerne sagen, kann es aber nicht.

Mit dem Rad durch Handball-Deutschland – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Alexander Saade hat ein bisschen was in den Beinen. Auf dem Weg nach Ludwigshafen und Mannheim, erzählt der 57-Jährige, habe er die 3000-Kilometer-Marke geknackt. Mit Beginn der neuen Handball-Saison ist Saade auf sein Fahrrad gestiegen und radelt seither von Bundesliga-Standort zu Bundesliga-Standort. Sein Ziel: bei jedem Club ein Heimspiel live in der Halle miterleben. Zu Gast bei den Rhein-Neckar Löwen gönnt er sich sogar einen Bonus.
und wie ausführlich die Regionalzeitungen darüber berichten, dann muss man schon sagen

„Das ist auch ein Sieg von Ola und Kent“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Barcelona. Der Profisport ist ein schnelllebiges und knallhartes Geschäft. Trainer kommen und gehen, Spieler sowieso. Und deshalb wäre es einfach normal gewesen, wenn bei den Rhein-Neckar Löwen keiner mehr von Ola Lindgren und Kent-Harry Andersson gesprochen hätte. Warum auch? Der Handball-Bundesligist hatte mit dem neuen Coach Gudmundur Gudmundsson eine Überraschung vollbracht und in der Champions League beim FC Barcelona mit 31:30 (14:13) gewonnen.
Und deshalb muss ich sagen, dass der Sieg in Barcelona kein Meisterwerk von unserem

Viel Weiß, viel Schwarz, kein Grau (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Die Niederlage schmerzte. Weil sie unnötig war. Weil sie selbst verschuldet war. Und vor allem, weil sie nach guter erster Halbzeit irgendwie unerwartet kam – zumindest in dieser Deutlichkeit. Die Rhein-Neckar Löwen erlebten beim 20:24 (12:11) im Pokalviertelfinale bei der SG Flensburg-Handewitt kein Debakel, sie verloren auch nicht knapp. Und doch fühlte sich das Aus im Viertelfinale nach beidem an. Denn so chancenlos die Gelhemden nach dem Seitenwechsel auch waren, so gut agierten sie in den ersten 30 Minuten.
„Es ist schwierig, dazu etwas zu sagen. Das war wie Schwarz und Weiß.

Bielecki und der Fluch von Kielce – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kielce. Die polnischen Fans feierten ihn. Sie riefen Karol Bieleckis Namen und hielten vor der Partie ein riesiges Banner mit dem Gesicht ihres Idols in die Höhe. Der Rückraumspieler der Rhein-Neckar Löwen ist in seiner Heimat ein Held. Er wird verehrt, erst recht nach seinem sensationellen Comeback auf der großen Handball-Bühne.
Im Nachhinein muss ich aber sagen: Es war ein besonderes Erlebnis, hier aufzulaufen

Tkaczyk glänzt und schweigt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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eppelheim. Zuletzt war ihm nur die Zuschauerrolle geblieben. Grzegorz Tkaczyk saß draußen. Immer wieder. In jedem Spiel. Bei den Rhein-Neckar Löwen kam der Pole nicht mehr zum Zug, doch gestern trumpfte der Rechtshänder gegen seinen zukünftigen Arbeitgeber Vive Kielce in der Handball-Champions-League ganz groß auf. Trainer Gudmundur Gudmundsson brauchte ihn, brachte den Rückraumspieler nach rund 20 Minuten, als die Badener bereits mit 6:11 zurücklagen. Doch dann kam Tkaczyk. Und der traf in der zweiten Halbzeit fast nach Belieben. Sechs Treffer steuerte der Halblinke zum hart erkämpften 29:27 (11:13)-Erfolg bei.
Oder wollte er aus Respekt vor seinem künftigen Klub nichts sagen?

Rhein-Neckar Löwen bewahren kühlen Kopf – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe/Wetzlar (bin/ug). Von Besinnlichkeit und Harmonie war am zweiten Weihnachtsfeiertag in der mit 4 220 Zuschauern gefüllten Wetzlarer Rittal-Arena zunächst nichts zu spüren. Die mitgereisten Fans der Rhein-Neckar Löwen wurden beim Auftritt in Hessen von den Anhängern der gastgebenden HSG immer wieder beschimpft und auch die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren wurde keineswegs freundlich empfangen. Doch der badische Handball-Bundesligist bewahrte trotz dieser giftigen Atmosphäre kühlen Kopf. Mit 34:26 (17:12) behielten die Löwen die Oberhand, festigten damit den vierten Tabellenplatz und lieferten einen weiteren Beweis ihrer Auswärtsstärke – mit 17:5 Zählern bleiben die Badener in der stärksten Liga der Welt eines der besten Teams in fremden Hallen.
„Wenn wir auch noch in Lübbecke zwei Punkte holen, dann können wir sagen, dass wir