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Die Verrückten von der Vulkaninsel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Sie gestikulieren und dirigieren. Wenn Gudmundur Gudmundsson und Alfred Gislason am Spielfeldrand stehen, sind die Trainer eingetaucht in ihre eigene Welt. Die Isländer sind vollgestopft mit Emotionen und Adrenalin. Leidenschaftlich treiben sie ihre Mannschaften an, hin und wieder brodeln sie wie ein Vulkan. Gudmundsson und Gislason stehen unter Strom, verlieren aber nicht den Überblick. Die Übungsleiter sind als Strategen gefragt, beobachten das eigene Team und studieren den Gegner. Nichts entgeht ihren wachsamen Augen. Und dann schießt ihnen eine Idee in den Kopf. Die Geistesblitze kommen so plötzlich wie die Fontäne eines Geysirs.
Rhein-Neckar Löwen, nur Gutes über seinen Kollegen, der beim Titelverteidiger THW Kiel das Sagen

„Die Vorbereitung ist die härteste Zeit für uns Handballer“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Er ist der Denker und Lenker der Rhein-Neckar Löwen. Spielmacher Andy Schmid wurde in den letzten beiden Jahren zum besten Spieler der Bundesliga gewählt. Nach fast zwei Wochen Trainingslager spricht der Schweizer über die Vorbereitung seiner Mannschaft, gibt einen Ausblick auf die kommende Saison und äußert sich über einen möglichen Rücktritt aus der Nationalmannschaft.
Das ist schwer zu sagen in der Vorbereitung.

„Das ist die alte Jugo-Schule“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es ist spät, doch im Business Club der SAP Arena tummeln sich auch nach 23 Uhr noch viele Gäste. Sie amüsieren sich, plaudern ausgelassen, sind glücklich. Verantwortlich dafür: die Rhein-Neckar Löwen. Der Handball-Bundesligist hatte zuvor den SC Magdeburg deutlich mit 38:30 besiegt und dabei nicht nur gewonnen, sondern endlich auch einmal überzeugend gespielt. Die Gelbhemden zeigten eine starke Mannschaftsleistung, aus der aber doch ein Mann herausragte: Zarko Sesum.
nach Wunsch“, meinte der 24-Jährige, „aber ich schaue nicht zurück.“ Diesen Satz sagen

„Das ist auch ein Sieg von Ola und Kent“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Barcelona. Der Profisport ist ein schnelllebiges und knallhartes Geschäft. Trainer kommen und gehen, Spieler sowieso. Und deshalb wäre es einfach normal gewesen, wenn bei den Rhein-Neckar Löwen keiner mehr von Ola Lindgren und Kent-Harry Andersson gesprochen hätte. Warum auch? Der Handball-Bundesligist hatte mit dem neuen Coach Gudmundur Gudmundsson eine Überraschung vollbracht und in der Champions League beim FC Barcelona mit 31:30 (14:13) gewonnen.
Und deshalb muss ich sagen, dass der Sieg in Barcelona kein Meisterwerk von unserem

Die Guardiolas – doppelt hält besser (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Wer ist wer? Wenn die Zwillingsbrüder Isaías und Gedeón Guardiola auf dem Feld stehen, lässt sich die Frage schnell beantworten. Der eine wirft den Ball mit links, spielt im rechten Rückraum und trägt die Rückennummer 6 (Isaías), der andere wirft den Ball mit rechts, spielt am Kreis und trägt die Rückennummer 30 (Gedeón). Etwas schwieriger wird es jedoch, wenn die beiden Neuzugänge des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen in zivil unterwegs sind. Nur die Frisur hilft ein wenig, die dunklen Haare von Isaías sind leicht nach oben gestylt. Sonstige Unterschiede? Fehlanzeige!
“ Das Gelächter ist groß – und was der Rückraumspieler sagen will klar: Die Strecke

Auf geht’s zum Favoritenschreck – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Eigentlich ist es ein Abstecher, der für Einbahnstraßen-Handball prädestiniert ist: Rhein-Neckar Löwen gegen Großwallstadt, Dritter gegen den Zehnten, nationale Spitze gegen Mittelmaß. Auf die Badener wartet morgen um 20.15 Uhr die Pflicht, nicht die Kür. Zwei Zähler müssen her, klar und deutlich. Quasi im Vorbeigehen, ohne größere Anstrengungen. Alles richtig, aber eben auch nur die halbe Wahrheit: Die „frankenstolz arena“ ist nämlich keine Schießbude und der TVG keine Thekenmannschaft. Gerade gegen die Großen der Liga legt der Bundesliga-Dino das Graue-Maus-Image ab. Zuletzt mussten selbst Kiel und der HSV Hamburg dran glauben. Zunächst war da der historische Triumph an der Ostsee – die erste Heimpleite des THW nach 1239 Tagen –, dann folgte das Unentschieden gegen die Hansestädter.
Nämlich so, als wollten sie sagen: „Hey Jesper, wir wollen hier gar nicht weg.