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Ein Anfang ist gemacht – mehr aber auch nicht (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Besser hätten es Thorsten und Franca Storm nicht hinbekommen können. Seit dem 23. August ist Sohnemann Henry Theodor auf der Welt – und von Sternzeichen Löwe. „Wie es sich gehört“, sagt der Manager der Rhein-Neckar Löwen und strahlt. Er hat momentan allen Grund zur Freude, was vor allem am Nachwuchs, aber auch an seiner Mannschaft liegt. Die erwischte am ersten Spieltag der Handball-Bundesliga nämlich einen Start nach Maß in die Saison, feierte einen 30:22-Sieg in Balingen.
Doch was der Manager sagen will, liegt auf der Hand.

"Die Löwen sind etwas ganz Besonderes für mich" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nikolaj Jacobsen bereitet sich derzeit mit der dänischen Nationalmannschaft auf die Heim-WM vor, die vom 10. bis 27. Januar in seinem Heimatland sowie in Deutschland über die Bühne gehen wird. Vor dem letzten halben Jahr, in dem er in Doppelfunktion für Dänemark und die Rhein-Neckar Löwen als Trainer im Einsatz sein wird, sprechen wir mit ihm über die jüngsten Eindrücke vom Kiel-Spiel, über das vergangene Löwen-Halbjahr, über Steffen Fäth und die bevorstehende Abschiedstour durch Bundesliga und Champions League. In letzterer würde Niko gerne noch einmal für Furore sorgen.
Ich kann es nicht sagen. Wenn ich es wüsste, hätte ich es geändert.

Die Chance genutzt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Sein Zuhause ist der Rückraum. Dort macht ihm so schnell niemand etwas vor, hier kann er seine Stärken voll ausspielen. Rhein-Neckar Löwe Zarko Sesum, 24, ist ein Kerl wie ein Baum. 1,95 Meter groß. Also riesig. Aber auf der Platte wirkt er noch größer: Dank seiner gigantischen Sprungkraft kann er sich in schwindelerregende Höhen schrauben. So hoch, dass die gegnerischen Abwehrspieler zu Zwergen schrumpfen, wenn sie sich ihm am Kreis in den Weg stellen.
Puh, das ist schwer zu sagen. Ich fühle mich auf beiden Positionen wohl.

Bittere Pleite in der Hölle Nord – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe/Flensburg (bin/ug). Bereits gegen Ende der ersten Halbzeit in der Flensburger Campushalle reckte Per Carlén, der Trainer der SG Flensburg-Handewitt, bei jeder gelungenen Aktion seiner Mannschaft triumphierend beide Fäuste in die Höhe. Nur wenige Meter entfernt herrschte auf der Bank der Rhein-Neckar Löwen zu diesem Zeitpunkt tiefe Tristess. Ola Lindgren, der Chefcoach des badischen Handball-Bundesligisten, stand mit versteinerter Mine an der Seitenlinie und war schockiert über die schwache Leistung seiner Schützlinge, die bereits aussichtslos mit 8:19 Toren im Hintertreffen lagen. Zwar waren die Gäste vor den 6 200 Zuschauern nach dem Seitenwechsel zumindest um eine Resultatsverbesserung bemüht, die bittere 25:32-Pleite konnten sie allerdings nicht mehr verhindern.
„Sieben Tore in den ersten 24 Minuten sagen doch eigentlich schon alles“, grantelte

Bitter für Lund und Groetzki (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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In Hamburg saß er auf der Bank. 60 Minuten lang. Patrick Groetzki war angeschlagen, nicht einsatzfähig im Spitzenspiel zwischen den Rhein-Neckar Löwen und dem HSV Hamburg. Ab und an zuckte er mal, so, als wolle er rein, raus auf die rechte Außenbahn. Tore werfen. Einfach mal wieder wirbeln. Das war am letzten Dienstag. Vier Tage später fehlte er dann ganz. Der Pforzheimer war am Samstag gegen dieTuSN-Lübbecke nicht in der Halle. Er schonte sich, erholte sich vom Vortag, von seiner Meniskus-Operation. Denn das, was Trainer Gudmundur Gudmundsson kürzlich noch befürchtet hatte, trat nun ein: Es gab keine andere Option als den OP-Tisch.
Schwer zu sagen. Der Familienvater steht zwischen den Stühlen.

„Am Anfang eines Marathon-Laufes“ (Rheinpfalz) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Er ist der Denker und Lenker der Rhein-Neckar-Löwen: Vor dem Spitzenspiel (heute, 20.15 Uhr, SAP-Arena, Mannheim) gegen die Füchse Berlin sprach Udo Schöpfer mit dem isländischen Rückraumspieler Alexander Petersson.Herr Petersson, mit welchem Gefühl gehen Sie in die Partie gegen Ihren Ex-Klub, die Füchse Berlin? Die Füchse Berlin, das ist nach wie vor eine gute Mannschaft. Das Team ist auf jeder Position gut besetzt. Ich persönlich habe viel Respekt vor Bartlomiej Jaszka, er allein ist in der Lage, uns aus der Halle zu schießen. Da müssen wir einen guten Mittelblock stellen. Wichtig wird es auch sein, gut zu werfen, damit Torhüter Silvio Heinevetter nicht ins Spiel kommt.
Es ist noch zu früh, das zu sagen.