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Abschied noch kein Thema (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Wenn nach Identifikationsfiguren bei den Rhein-Neckar Löwen gefragt wird, darf ein Name nicht fehlen: Bjarte Myrhol. Der Norweger geht mit den Badenern bereits in die sechste Saison und ist aus dem Team des Vizemeisters eigentlich nicht mehr wegzudenken. Eigentlich – denn mit der Tatsache, dass der Kreisläufer die Löwen verlässt, müssen sich Mitspieler und Fans spätestens in der anstehenden Spielzeit befassen. 
Aber jetzt zu sagen, dass wir deshalb ganz oben mitmischen, wäre zu einfach.

Eine Viertelstunde Vollgas und viel Freude (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Strahlende Gesichter überall. Vor dem Spiel. Während des Spiels. Nach dem Spiel. Keine Frage: Bei den Rhein-Neckar Löwen war gestern die Laune prächtig. Erst gab es Blumen für den frisch verheirateten Bjarte Myrhol und für den gerade Papa gewordenen Runar Karason, danach fertigte der Handball-Bundesligist den Bergischen HC mit 35:28 (21:13) ab.
Gudmundur Gudmundsson, dem besonders Halbzeit eins gefiel: „Im Nachhinein kann man sagen

Ein Mann, ein Wunsch: Balkonparty – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Er ist wuchtig und kräftig. Ein echter Wikinger eben. Angst muss man vor Bjarte Myrhol allerdings keine haben. Es sei denn, man spielt beim Gegner. Wer den Norweger kennenlernt, der spürt schnell: Dieser starke Mann aus dem hohen Norden ist ein angenehmer Zeitgenosse, der den Handball über alles liebt und klare Vorstellungen hat.
Während zahlreiche Profisportler gerne viel reden, aber nur wenig sagen, verhält

Angst vor dem Gewinnen? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Drei Spiele, drei Niederlagen. Die Wahrheit kann manchmal hart sein, richtig schmerzen. Das muss auch Jesper Nielsen, der mächtige Schmuckbaron, der Aufsichtsrats-Boss der Rhein-Neckar Löwen, dieser Tage erleben. Denn nach Flensburg und Kiel war nun auch Hamburg am Ende keine Reise wert für die Gelbhemden. In der Hansestadt setzte es gestern eine 31:32 (16:13)-Pleite gegen den HSV Hamburg. Aber eine ganz bittere: Die Löwen verkauften sich teuer, hätten mindestens einen Punkt verdient gehabt. „Leider haben wir uns in der Schlussphase mal wieder selbst um den Sieg gebracht. Irgendwie wirkt es manchmal fast so, als ob wir Angst vor dem Gewinnen haben“, analysierte Löwen-Manager Thorsten Storm. Und das Reden fiel ihm schwer. Er sprach langsam, konnte und wollte seine Enttäuschung nicht verbergen.
So, als wolle er sagen: „Seht her, wir leben noch, sind zurück im Titelrennen.

Flügelflitzer mit Feingefühl – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ungestört macht er sich auf den Weg. Patrick Groetzki nimmt Tempo auf, sprintet Richtung Tor. Kein kurzer Blick nach links, kein kurzer Blick nach rechts – die Augen richten sich nur auf Torwart Matthias Puhle. Der Rechtsaußen der Rhein-Neckar Löwen visiert das Tor an, springt energisch ab. Sein Gesichtsausdruck entschlossen, seine Gedanken schnell.
treffen auf den Meister, mehr muss man über die Klasse dieses Gegners wohl nicht sagen

Ein Anfang ist gemacht – mehr aber auch nicht (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Besser hätten es Thorsten und Franca Storm nicht hinbekommen können. Seit dem 23. August ist Sohnemann Henry Theodor auf der Welt – und von Sternzeichen Löwe. „Wie es sich gehört“, sagt der Manager der Rhein-Neckar Löwen und strahlt. Er hat momentan allen Grund zur Freude, was vor allem am Nachwuchs, aber auch an seiner Mannschaft liegt. Die erwischte am ersten Spieltag der Handball-Bundesliga nämlich einen Start nach Maß in die Saison, feierte einen 30:22-Sieg in Balingen.
Doch was der Manager sagen will, liegt auf der Hand.