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Der zweite Platz ist wieder in Sichtweite (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Montpellier. Als der Bann gebrochen war, lagen sie sich in den Armen. Lachten, ballten die Fäuste, waren richtig gut drauf. Warum, stand oben: Rhein-Neckar Löwen 33, Montpellier 29 – leuchtete es vom Videowürfel. Der lang ersehnte erste Auswärtssieg in der diesjährigen Gruppenphase der Champions League war unter Dach und Fach.
Jacobsen nickt, aber nur kurz, er hält den Ball lieber flach: „Sagen wir es lieber

Favoritenrolle? Nein, danke! (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen tun plötzlich das, was sie schon seit Jahren wollen: Sie eilen in der Handball-Bundesliga von Sieg zu Sieg. Mit einer umgebauten Mannschaft. Mit Ruhe im Umfeld. Mit einem reduzierten Etat. Und ohne den einstigen Geldgeber Jesper Nielsen. „Früher hat der Verein von sich aus hohe Ziele formuliert, jetzt tun das die anderen für uns“, sagt Geschäftsführer Thorsten Storm.
Was die anderen sagen, ist uns egal.

Eine neue Situation (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Tore wirft er keine mehr. Das war einmal, ist schon lange vorbei. Auch das Verhindern überlässt er anderen. Jüngeren, schnelleren, fitteren. Nur in einem ist er mindestens noch genauso gut wie sein Personal: im jubeln. Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, der Macher im Hintergrund, ballt dann die Fäuste, lacht vor Glück. Abseits der Platte tut er das. Für sich, selten mit den anderen, den Hauptdarstellern. So wie zuletzt. In Göppingen und in Melsungen. Dort, wo die Gelben die noch nicht perfekte Abstimmung untereinander scheinbar spielend leicht kompensiert haben. Durch Kampf, durch Leidenschaft, durch unbändigen Willen.
„Wir sind nicht die, die jetzt sofort sagen: alles passt und alles läuft.“ Erklärt

Auf geht’s zum Favoritenschreck – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Eigentlich ist es ein Abstecher, der für Einbahnstraßen-Handball prädestiniert ist: Rhein-Neckar Löwen gegen Großwallstadt, Dritter gegen den Zehnten, nationale Spitze gegen Mittelmaß. Auf die Badener wartet morgen um 20.15 Uhr die Pflicht, nicht die Kür. Zwei Zähler müssen her, klar und deutlich. Quasi im Vorbeigehen, ohne größere Anstrengungen. Alles richtig, aber eben auch nur die halbe Wahrheit: Die „frankenstolz arena“ ist nämlich keine Schießbude und der TVG keine Thekenmannschaft. Gerade gegen die Großen der Liga legt der Bundesliga-Dino das Graue-Maus-Image ab. Zuletzt mussten selbst Kiel und der HSV Hamburg dran glauben. Zunächst war da der historische Triumph an der Ostsee – die erste Heimpleite des THW nach 1239 Tagen –, dann folgte das Unentschieden gegen die Hansestädter.
Nämlich so, als wollten sie sagen: „Hey Jesper, wir wollen hier gar nicht weg.

Der Regisseur mit der Fernbedienung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Im Januar 2007 war er noch mittendrin statt nur dabei, glänzte als Denker und Lenker, als Ideengeber. Unter seiner Regie holte sich die polnische Handball Nationalmannschaft die Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft in Deutschland. Daran erinnert sich Grzegorz Tkaczyk gerne, gerade in den letzten Monaten: 2009 war für den Spielmacher der Rhein Neckar Löwen ein bitteres Jahr, ein Seuchenjahr. Schuld ist das Knie. Das linke: Immer wieder zwickte es, zwang ihn zu zwei Operationen, die lange Pausen nach sich zogen und ziehen. ,,Die EM in Österreich ist nach der WM in Kroatien nun schon das zweite Handball Großereignis, bei dem ich zuschauen muss“, stöhnt der Rechtshänder frustriert.
Menschen, die ihm sehr nahe stehen, sagen nein.

Die Verrückten von der Vulkaninsel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Sie gestikulieren und dirigieren. Wenn Gudmundur Gudmundsson und Alfred Gislason am Spielfeldrand stehen, sind die Trainer eingetaucht in ihre eigene Welt. Die Isländer sind vollgestopft mit Emotionen und Adrenalin. Leidenschaftlich treiben sie ihre Mannschaften an, hin und wieder brodeln sie wie ein Vulkan. Gudmundsson und Gislason stehen unter Strom, verlieren aber nicht den Überblick. Die Übungsleiter sind als Strategen gefragt, beobachten das eigene Team und studieren den Gegner. Nichts entgeht ihren wachsamen Augen. Und dann schießt ihnen eine Idee in den Kopf. Die Geistesblitze kommen so plötzlich wie die Fontäne eines Geysirs.
Rhein-Neckar Löwen, nur Gutes über seinen Kollegen, der beim Titelverteidiger THW Kiel das Sagen

Ein Lächeln im Gesicht (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Draußen auf dem Spielfeld schrieben die Spieler fleißig Autogramme, drinnen sprach der Trainer, referierte über den dritten Sieg in Serie. Am späten Mittwochabend, kurz nach 22 Uhr, war die Löwen-Welt in Ordnung. Oder besser: Sie war rosarot. „Drei Spiele, drei Siege, perfekt!“ Thorsten Storm seufzte, als er das sagte, wirkte nicht nur erleichtert. Nein, richtig stolz war er, der Manager der Rhein-Neckar Löwen. Man hatte fast das Gefühl, er hätte am liebsten noch mehr gesagt, geschwärmt.
Die Ober-Löwen sind sich einig, sagen: „Wir haben keine Zeit zum Regenerieren, das

Erfolgreiche Löwenjagd – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. (dh) Ein echter Härtetest war’s nicht. Dazu waren die Gegner zu schwach, zu harmlos: Die Rhein-Neckar Löwen wurden ihrer Favoritenrolle beim Hummel Charity Cup 2010 gerecht. Das Rudel siegte im Finale mit 24:20 (13:6) gegen Saint Raphaël VHB aus Frankreich. Das erhoffte Kooperations-Gipfeltreffen gegen AG Kopenhagen fiel damit aus.
hält sich bedeckt: „Noch“, betont er, „noch kann ich zum Thema Melsungen nichts sagen