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„Ich habe hart gearbeitet“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Grzegorz Tkaczyk und Karol Bielecki sind das Teilen gewohnt. Seit dieser Saison agieren die beiden Polen bei den Rhein-Neckar Löwen zusammen im linken Rückraum und bilden ein gefährliches Duo, das den Gegner immer wieder vor neue Probleme stellt. Von der Aufteilung der Spielzeit profitieren nicht nur die Badener, sondern auch jeder der Akteure, denn sowohl Bielecki als auch Tkaczyk gehören im bisherigen Saisonverlauf zu den Gewinnern. Auch außerhalb des Handballfeldes unternehmen die Landsleute vieles gemeinsam, bei Auswärtsspielen der Löwen teilen sie sich ein Doppelzimmer. Es hat also mehrere Gründe, warum das Miteinander gut funktioniert. Im Interview vor dem Duell gegen Chambéry Savoie HB in Eppelheim erklärt Tkaczyk, warum es zudem bei ihm persönlich so gut läuft, wie er sich den Formanstieg erklärt und wie er über seine Kritiker denkt.
Ich kann all diese Menschen jetzt fröhlich begrüßen und sagen: Ich bin wieder da.

Steffen Fäth: Zwischen Instinkt und Strategie – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Seit dem 1. Juli dieses Jahres ist Steffen Fäth ein Rhein-Neckar Löwe. Im Interview sprechen wir mit dem gebürtigen Frankfurter über Heimat und Familie, über das Motiv seiner Rückkehr, die sportlichen Aussichten und seine persönlichen Ziele. 
Kann man sagen, dass bei Dir die Familie an erster Stelle steht?

„Jungs haben einen Schritt nach vorne gemacht“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Auf den Urlaub freuen sich bei den Rhein-Neckar Löwen alle Beteiligten. Schließlich neigt sich eine lange Saison ihrem Ende entgegen und in der Sommerpause wollen nun Spieler, Trainer und die Verantwortlichen ihre Akkus wieder auffüllen, um mit frischer Kraft in die Spielzeit 2011/12 starten zu können. In besonderem Maße gilt das für Guðmundur Guðmundsson, den Coach des Löwen-Rudels. Schließlich gilt der Isländer als Arbeitstier, der sich keine Ruhe gönnt, wenn er stattdessen den nächsten Gegner analysieren kann. Im September 2010 kam „Guðmi“ kurzfristig zum Traineramt bei den Badenern, als er auf Ola Lindgren folgte. Von da an gab es kaum einen freien Tag für den Coach, der seine Mannschaft immerhin in zwei Halbfinals führte. Wie er über sein erstes Jahr als Löwentrainer denkt, warum er noch keine Gedanken an den Urlaub im Sommer verschwendet und wie er im letzten Heimspiel gegen Friesenheim (Mittwoch, 20:15 Uhr) zum Erfolg kommen will, verrät er im Interview.
Das ist schwer zu sagen. Es fehlt immer ein Tick, mal hier und mal dort.

Gensheimer glänzt mit Tor-Bestmarke – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Endlich einmal wieder ein Spiel ohne Zittern, eine Partie, die nicht bis zur letzten Minute auf der Kippe stand. Mit 35:25 (17:12) erledigten die Rhein-Neckar Löwen gestern Abend vor 4537 Fans letztlich souverän ihre Pflichtaufgabe gegen die HBW Balingen-Weilstetten. Ein ganz besonderes Kunststück gelang dabei Linksaußen Uwe Gensheimer: Mit 17/9-Treffern erzielte der gebürtige Mannheimer nicht nur fast die Hälfte aller Löwen-Treffer, sondern stellte damit zugleich einen neuen Bundesliga-Torrekord beim badischen Bundesligisten auf.
Balingen konnte da bereits von Glück sagen, dass in dieser Phase Patrick Groetzki

Die Löwen-Bändiger – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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In ihrem Leben dreht sich fast alles nur um Handball. „Wir sind echte Fanatiker, wahrscheinlich passen wir deshalb so gut zusammen“, sagt Gudmundur Gudmundsson und lacht. Keine Frage: Der Trainer der Rhein-Neckar Löwen und sein Assistent Tomas Svensson verstehen sich prächtig, sie liegen sowohl privat als auch fachlich auf einer Wellenlänge. Gudmundssons Lachen ist noch nicht verhallt, da erntet er bereits ein zustimmendes Kopfnicken von Tomas Svensson: „Wir sind beide verrückt nach Handball. Deswegen haben wir auch beide Probleme, an etwas anderes zu denken.“
einen Lachs zu fangen.“ Seit September 2010 hat der vierfache Familienvater das Sagen

„Wir wollen unbedingt gewinnen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Guđmundur Guđmundsson ist das, was man als akribischen Arbeiter bezeichnet. Der Isländer auf der Trainerbank der Rhein-Neckar Löwen überlässt möglichst nichts dem Zufall und bereitet seine Mannschaft vor jeder Partie detailgenau auf den Gegner und die anstehende Aufgabe vor. In der Runde der letzten Acht bekommen es die Löwen am Ostersonntag (17:45 Uhr, SAP ARENA) mit Montpellier AHB zu tun und im Hinspiel wollen sich Ólafur Stefánsson & Co. eine gute Ausgangslage für die Qualifikation zum Final Four in Köln schaffen. Im Interview spricht Guđmundsson über die Entwicklung, die sein Team zuletzt gemacht hat und die Chancen der Badener in den beiden Duellen gegen den französischen Meister. Dabei hofft er auf die lautstarke Unterstützung der eigenen Fans. Tickets für das Hammer-Spiel gibt es Sonntag noch an der Tageskasse. Die Karte im Oberrang kostet nur 10 Euro.
Ich kann nur sagen, dass die Unruhe oder das, was gesagt oder geschrieben wurde,