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Hier bloggen wöchentlich die Mitarbeiter*innen des Öko-Instituts über Nachhaltigkeitsthemen, aktuelle Projekte und persönliche Sichtweisen.
Wir sagen Tschüss!
Hier bloggen wöchentlich die Mitarbeiter*innen des Öko-Instituts über Nachhaltigkeitsthemen, aktuelle Projekte und persönliche Sichtweisen.
Wir sagen Tschüss!
Die Entscheidung für ein Elektrofahrzeug ist ein wichtiger Weg in Richtung Verkehrswende. Denn klimaschädliche Treibhausgasemissionen müssen gesenkt und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen auf ein Minimum reduziert werden. Die zentrale Technologie dafür liefert die Elektromobilität.
04.08.2024 14:53 Antworten Gerne würde ich ein E-Auto fahren, wenn Sie mir sagen
Rachel Waggett arbeitet als Principal Environment Officer für die Liverpool City Region und erstellt Maßnahmen für den Klimaschutz für die Region.
Und dabei sagen ja schon längst alle Regierungsberater*innen, dass es höchste Zeit
Damit Klimaschutz und Energiewende gelingen, müssen alle mitgenommen werden. Über soziale Nachhaltigkeit haben Gabi Rolland, SPD-Umweltpolitikerin im Landtag Baden-Württemberg, Dr. Katja Schumacher und Peter Kasten vom Öko-Institut Berlin im Interview mit der AWO gesprochen.
Kasten: Im Verkehrssektor, meinem Forschungsgebiet, sagen einige, dass man Klimaschutz
Ein gemeinsames Stipendienprogramm des Öko-Instituts, des SPCE Hub und der ISoG BW zur Reallabor-Forschung im Bereich der erneuerbaren Energien hat zwei renommierten Forschern, Dr. Bahtiyor Eshchanov (Usbekistan) und Dr. Abylaikhan Soltanayev (Kasachstan), die Möglichkeit gegeben, ihre Arbeit im Bereich der erneuerbaren Energien in Zentralasien voranzutreiben, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dezentralen erneuerbaren Energiesystemen lag.
Man kann sagen, dass es in Usbekistan keine konsequente Ausbildung von Fachkräften
Von 31. Oktober bis 12. November 2021 findet die UN-Klimakonferenz COP26 statt, in Glasgow Schottland. Expert*innen des Öko-Instituts sind im Verhandlungsteam mit dabei.
Handelsblatt Green, 16.11.2021) Was Wissenschaftler zum Klimapakt von Glasgow sagen
Nach sechsjährigen Verhandlungen wurde bei der COP26 in Glasgow das letzte Kapitel des Regelwerks des Pariser Übereinkommens verabschiedet: die Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte nach Artikel 6. Die neuen Regeln enthalten wichtige Anforderungen für die Beteiligung an internationalen Kohlenstoffmärkten. Sie lassen aber Schlupflöcher, die die Klimaschutzbemühungen erheblich untergraben könnten. Die Regeln allein werden nicht ausreichen, um Umweltintegrität zu gewährleisten. Wie Länder und Unternehmen Artikel 6 nutzen werden, wird für die Klimawirkung von Kohlenstoffmärkten entscheidend sein, sagt Lambert Schneider, der an den Verhandlungen beteiligt war.
Handelsblatt Green, 16.11.2021) Was Wissenschaftler zum Klimapakt von Glasgow sagen
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Aber was sagen die Fakten? Das erläutert Dr.
Dr. Allison Macfarlane ist eine der wichtigsten Nuklearexpertinnen der USA. Im Interview spricht sie über den Stand der weltweiten Endlagersuche, Faktoren für eine gelingende Standortfestlegung und den Stand der Endlagerthematik in ihrem Heimatland.
Die Menschen müssen eine Gelegenheit haben, nein zu sagen.
Anke Herold verhandelt seit 1998 für die europäische Delegation bei den Weltklimakonferenzen mit. In ihrem Blogbeitrag analysiert die Geschäftsführerin des Öko-Instituts die Ergebnisse detailliert: Was wurde bei der Umsetzung des Pariser Abkommens bereits erreicht und was muss noch verbessert werden?
Handelsblatt Green, 16.11.2021) Was Wissenschaftler zum Klimapakt von Glasgow sagen