Das Dröhnen der Turbinen | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/laerm/das-droehnen-der-turbinen/
Maßnahmen gegen Fluglärm
So sagen zum Beispiel viele der Befragten, dass der Fluglärmschutz nicht ausreichend
Maßnahmen gegen Fluglärm
So sagen zum Beispiel viele der Befragten, dass der Fluglärmschutz nicht ausreichend
Digitale Flatrate-Plattformen begünstigen Mittelmaß und Masse, die Künstler*innen können von ihrer Kunst nicht mehr leben. Die Digitalisierung betrifft auch die Kunst. Autorin Theresa Hannig hat Vorschläge, wie man das ändern könnte. Bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24. Oktober 2019 diskutiert sie auf dem Podium.
Es gibt Lösungsvorschläge für das Problem: Einige sagen, die Künstler*innen selbst
Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber haben am 24. März 2023 den ersten Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2037 mit Ausblick auf 2045 (Version 2023) veröffentlicht und zur Konsultation gestellt. Franziska Flachsbarth und Dierk Bauknecht kommentieren den Entwurf.
Dies erfordert, so sagen es auch die ÜNB, „entschlossenes Handeln und ein gemeinsames
Die Sozialwissenschaftlerin Dr. Bettina Brohmann verlässt nach über 40 Jahren das Öko-Institut. Ein Rückblick auf ihr Berufsleben zeigt viele der umweltpolitischen Themen der letzten Jahrzehnte.
Das Ende einer langen Reise, möchte man sagen.
9 Thesen für mehr Verantwortung
schlechten Arbeitsbedingungen auch gleich die Jobs verschwinden.“ Beide Experten sagen
Felix Müller ist beim UBA für das Thema Urban Mining verantwortlich, kurz gesagt den Bergbau in der Stadt. Dahinter steckt die Idee der planvollen Bewirtschaftung des anthropogenen Lagers, um Sekundärrohstoffe zu gewinnen.
„Was wir sagen können: In Deutschland wächst das anthropogene Lager jedes Jahr um
Das Fit for 55-Paket der EU
erstellen, denn im Gegensatz etwa zur Kohleverbrennung, bei der man recht genau sagen
Hier bloggen wöchentlich die Mitarbeiter*innen des Öko-Instituts über Nachhaltigkeitsthemen, aktuelle Projekte und persönliche Sichtweisen.
Wir sagen Tschüss!
Ein gemeinsames Stipendienprogramm des Öko-Instituts, des SPCE Hub und der ISoG BW zur Reallabor-Forschung im Bereich der erneuerbaren Energien hat zwei renommierten Forschern, Dr. Bahtiyor Eshchanov (Usbekistan) und Dr. Abylaikhan Soltanayev (Kasachstan), die Möglichkeit gegeben, ihre Arbeit im Bereich der erneuerbaren Energien in Zentralasien voranzutreiben, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dezentralen erneuerbaren Energiesystemen lag.
Man kann sagen, dass es in Usbekistan keine konsequente Ausbildung von Fachkräften
Rachel Waggett arbeitet als Principal Environment Officer für die Liverpool City Region und erstellt Maßnahmen für den Klimaschutz für die Region.
Und dabei sagen ja schon längst alle Regierungsberater*innen, dass es höchste Zeit