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Visuelle Wahrnehmung anhand der Texturanpassung im Tarnverhalten von Sepien verstehen

https://www.mpg.de/18040945/brain_jb_2021

Unsere visuelle Fähigkeit, Objekte vom Hintergrund zu unterscheiden, hängt in hohem Maße von der Erkennung lokaler Diskontinuitäten in Bewegung, Farbe, Kontrast oder Textur ab. Die Berechnung der Merkmale einer Textur ist erstaunlich schwierig, wie die Hunderttausende von Versuchen zeigen, die neuronale Netzwerke benötigen, um sie zu „lernen“. Dennoch segmentiert und differenziert unser Gehirn Texturen ohne offensichtliche Anstrengung. Unsere Forschung zielt darauf ab, zu verstehen, wie dies geschieht, indem wir die einzigartige Fähigkeit der Kopffüßer zur Tarnung nutzen.
Es ist noch zu früh um zu sagen, ob diese Dynamik die Chromatophoren, die neuronale

Visuelle Wahrnehmung anhand der Texturanpassung im Tarnverhalten von Sepien verstehen

https://www.mpg.de/18040945/brain_jb_2021?c=151390

Unsere visuelle Fähigkeit, Objekte vom Hintergrund zu unterscheiden, hängt in hohem Maße von der Erkennung lokaler Diskontinuitäten in Bewegung, Farbe, Kontrast oder Textur ab. Die Berechnung der Merkmale einer Textur ist erstaunlich schwierig, wie die Hunderttausende von Versuchen zeigen, die neuronale Netzwerke benötigen, um sie zu „lernen“. Dennoch segmentiert und differenziert unser Gehirn Texturen ohne offensichtliche Anstrengung. Unsere Forschung zielt darauf ab, zu verstehen, wie dies geschieht, indem wir die einzigartige Fähigkeit der Kopffüßer zur Tarnung nutzen.
Es ist noch zu früh um zu sagen, ob diese Dynamik die Chromatophoren, die neuronale

Besuch bei Anna Ijjas

https://www.mpg.de/14643992/besuch-bei-anna-ijjas

Die mythische Vorstellung von einem zyklischen All, das im Weltenbrand endet und wiederersteht, fasziniert Menschen seit jeher. Die moderne Urknalltheorie mit einem ewig expandierenden Universum schließt diese Möglichkeit aus. Doch ist hier das letzte Wort bereits gesprochen? Am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover geht Anna Ijjas dieser fundamentalen Frage nach.
„Andrei Linde, einer ihrer Begründer, pflegt zu sagen, es werde nie ein Beobachtungsergebnis

Aktuelles

https://www.mpg.de/1222623/suedsudan

Das Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg unterstützt bereits seit vielen Jahren den Rechtsstaatsaufbau in sogenannten post-conflict Staaten, wie besipielsweise auch im Südsudan.
kommentierte Rüdiger Wolfrum mit den Worten: „Ohne überoptimistisch zu sein, kann man sagen