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Umrankte Galaxien liefern neue Informationen über die Entwicklung von Spiralgalaxien

https://www.mpg.de/4705497/Umrankte_Galaxien?c=2191

Spiralgalaxien wachsen, indem sie sich kleinere Zwerggalaxien einverleiben. Dabei entstehen surreal anmutende Ranken und Sternströme. Eine neue Himmelsdurchmusterung konnte solche Verschmelzungsspuren erstmals außerhalb unserer kosmischen Nachbarschaft nachweisen.
Detaillierte Simulationen zur Entwicklung von Galaxien sagen sowohl die Gezeitenströme

Alles, was über Ihre DNA-Sequenz hinausgeht, ist wichtig

https://www.mpg.de/19730638/mpihlr_jb_2022?c=149795

Wie beeinflussen Verhalten und Umwelt die Funktion des Genoms? Epigenetische Modifikationen des Genoms, zu denen chemische Veränderungen an Proteinen, RNA oder DNA gehören, sind umkehrbar. Sie verändern die DNA-Sequenz nicht, können aber das Ablesen der DNA beeinflussen. Wir interessieren uns für die Regulation der epigenetischen Veränderung komplexer Merkmale über Generationen hinweg. Dazu kombinieren wir Bioinformatik, Epigenomik, Tumorbiologie und Fliegengenetik, um die Rolle der Veränderungen und der daran beteiligten Enzyme bei Alterung, Entwicklung und Krankheiten zu untersuchen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein tieferes Verständnis der molekularen Mechanismen

Länger fit mit Schneewittchen?

https://www.mpg.de/10873248/engagierte-grosseltern-lebenserwartung

Gute Großeltern können von ihrem Engagement profitieren. Denn wer sich um andere kümmert, etwa um die eigenen Enkelkinder, hat im Schnitt eine höhere Lebenserwartung. Warum das soziale Engagement trotzdem nicht zur Pflicht werden sollte, erklärt Ralph Hertwig, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung im Interview.
Aber niemand kann sagen, wann im Einzelfall der Punkt erreicht ist, an dem stimulierende

Interview mit Susan Trumbore zur Zukunft des Amazonas

https://www.mpg.de/20935566/interview-susan-trumbore-amazonas

In der Diskussion um die Klimakrise ist viel von Kipppunkten die Rede. Ein Beispiel ist die Abholzung im Amazonas. Anfang August trafen sich acht Länder des Amazonasgebiets zu einem Gipfel über die Zukunft des Regenwaldes. In diesem Interview erklärt Susan Trumbore, Direktorin am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, an Hand ihrer Forschung vor Ort, wie realistisch ein Kipppunkt im Amazonas Ökosystem ist und ob das Amazonas Gipfeltreffen Veränderungen bringen wird.
Theoretische Modelle sagen einen Kipppunkt bei etwa 20 bis 25 Prozent Entwaldung