Dein Suchergebnis zum Thema: sagen

Wo liegen unsere Wurzeln?

https://www.mpg.de/232396/humanevolution

Wo fängt der Mensch an, den wir heute kennen? Humanevolutionäre Fragen sind heute genau so spannend und aktuell wie zu Darwins Zeiten. Dieser Film erklärt die Arbeit moderner Evolutionsforscher wie Michael Tomasello und Timothy Bromage, die in diesem Jahr den Max-Planck-Forschungspreis erhalten. Die Auszeichnung, die mit je 750.000 Euro dotiert ist, wird gemeinsam von der Alexander von Humboldt-Stiftung und der Max-Planck-Gesellschaft vergeben.
Was sagen Expertinnen und Experten dazu und was sind die wissenschaftliche Fakten

Film: Bonobos – die sanften Vettern der Schimpansen

https://www.mpg.de/4644275/bonobos

Gottfried Hohmann vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig leitet im Kongo ein Bonobo-Forschungsprojekt. Der Forscheralltag fernab jeglicher Zivilisation ist äußerst mühsam, schon die Anreise ist ein kleines Abenteuer. Wochenlang beobachten sie das Sozial- und Fressverhalten der Tiere. So wollen sie beispielsweise herausfinden, warum Bonobo-Männer weniger aggressiv sind als männliche Schimpansen. Liegt das an den Weibchen, weil sie sich untereinander verbünden?
Was sagen Expertinnen und Experten dazu und was sind die wissenschaftliche Fakten

Die Mathematik hinter der Coronaberichterstattung: Flatten the curve

https://www.mpg.de/15007313/flatten-the-curve?c=11900200

Prof. Dr. Silvia Schöneburg-Lehnert von der Universität Leipzig und Prof. Dr. Felix Otto vom Max-Planck-Institut für Naturwissenschaften betrachten aus mathematischer Perspektive den Slogan „Flatten the curve“, wie er in der Corona-Berichterstattung immer wieder auftaucht. Erläutert wird, wie dieser mit anderen Begriffen der Berichterstattung zusammenhängt und welche Konsequenzen ein solcher Ansatz hat.
Was sagen Expertinnen und Experten dazu und was sind die wissenschaftliche Fakten

Artenschutz: MPI-Forscher fordern stärkere Rolle der Zoos

https://www.mpg.de/1232149/Zoo_Erhalt_Artenvielfalt

Von etwa sieben Landwirbeltierarten, deren Überleben in freier Wildbahn gefährdet ist, wird eine auch in Gefangenschaft gehalten. Dies und weitere Daten zur Arterhaltung in Zoos oder Aquarien ermittelten jetzt Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Demografische Forschung in Rostock in Zusammenarbeit mit dem International Species Information System (ISIS). Das Forscherteam plädiert im Wissenschaftsjournal Science dafür, gezielte Zuchtprogramme in Gefangenschaft zu etablieren, um den Schutz von Tieren in freier Wildbahn zu ergänzen. Zoos sollten sich dazu in Netzwerken zusammenschließen und als eine Art Lebensversicherung die Tiere so lange beheimaten, bis sie ausgewildert werden können.
einzelnen Zoos ist die Zahl der bedrohten Arten und der Individuen zwar gering“, sagen