Wechselwirkungen der Genome von Elternpflanzen können bei ihren Nachkommen zu Fitnessverlusst führen. An dieser Hybridinkompatibilität sind nicht nur Gene für die Anpassungsfähigkeit beteiligt, sondern auch solche, die grundlegende Prozesse mitbestimmen.
© Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie/Laitinen Was sagen uns
Wechselwirkungen der Genome von Elternpflanzen können bei ihren Nachkommen zu Fitnessverlusst führen. An dieser Hybridinkompatibilität sind nicht nur Gene für die Anpassungsfähigkeit beteiligt, sondern auch solche, die grundlegende Prozesse mitbestimmen.
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Wechselwirkungen der Genome von Elternpflanzen können bei ihren Nachkommen zu Fitnessverlusst führen. An dieser Hybridinkompatibilität sind nicht nur Gene für die Anpassungsfähigkeit beteiligt, sondern auch solche, die grundlegende Prozesse mitbestimmen.
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Das Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg unterstützt bereits seit vielen Jahren den Rechtsstaatsaufbau in sogenannten post-conflict Staaten, wie besipielsweise auch im Südsudan.
kommentierte Rüdiger Wolfrum mit den Worten: „Ohne überoptimistisch zu sein, kann man sagen
www.riskliteracy.org gibt Auskunft darüber, wie gut man Risiken abschätzen kann
kognitive Kapazitäten wie Intelligenz oder Aufmerksamkeitskontrolle ermitteln, sagen
Lisa Suckert vom Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung plädiert für eine differenziertere Wahrnehmung der Brexit-Kampagne und der ökonomischen Identität Großbritanniens. Die EU müsse sich verändern, um die Bedürfnisse von Austritts-Befürwortern innerhalb der EU besser zu verstehen, gegenzusteuern und den europäischen Zusammenhalt zu stärken
Etwas zynisch könnte man heute sagen: So groß der Schlamassel jetzt auch ist, die
Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft.
Dabei zeigt sich: Die Gewässer sagen einiges über uns Menschen aus.
Wie bekommt man einen Algorithmus dazu, dass er die Welt erkundet, auch wenn es dafür keine unmittelbare Belohnung gibt? Eric Schulz, der am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen forscht, nutzt kognitive Psychologie um Künstliche Intelligenzen zu erforschen. Im Gespräch erklärt er, warum GPT-3 uns Menschen häufig klar überlegen ist, aber Kinder manche Aufgaben besser lösen als Chatbots.
Es gibt Leute, die sagen, dass künstlicher Intelligenz noch etwas Anderes fehlt:
Frauen in der Forschung: Lise Meitner im Porträt
etwas bei den ‚Radiumisotopen‘, was so merkwürdig ist, daß wir es vorerst nur Dir sagen
Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft.
Dabei zeigt sich: Die Gewässer sagen einiges über uns Menschen aus.
