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Klosterwiese | Stadt Kirchheim unter Teck

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Der historische Altstadtkern wurde nach Abriss der Stadtmauern von sich immer weiter ausbreitenden Gebäude- und Straßenflächen umgeben, die von zahlreichen Grünanlagen aufgelockert werden. Meist stammen sie ursprünglich aus einer Zeit, als die Kirchheimer Ackerbürger noch Selbstversorger waren und Gemüse und Getreide vor den Toren der Stadt anbauten. Auch die Nonnen des Dominikanerklosters ernährten sich von den Früchten des Feldes, zu dem das Gebiet des heutigen Klosterviertels gehörte. Dieses wurde 1266 vom Kloster erworben und als „neue Wiesen“ bezeichnet. Nachdem 1563 die Nonnen das Kirchheimer Kloster verlassen hatten, wurde es aufgelöst und dem Besitz des Herzogs von Württemberg zugeschlagen. Erst 1819 ging das nun staatliche Klostergartenland an die Stadt über. Aufgrund der massiven Wohnungsnot plante sie auf dem Gelände eine Heimstättensiedlung. Schon 1912 hatte der Katastergeometer Rudolf Linkenheil den Bebauungsplan erstellt und die einseitige Bebauung auf der Südseite der Straße festgelegt. Die K
Der 2013 frisch renovierte Spielplatz ist von der Sage des Riesen Heim inspiriert

Streuobstwiesen | Stadt Kirchheim unter Teck

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Im Vorland der Schwäbischen Alb befindet sich das größte zusammenhängende Streuobstgebiet Europas. Rund um Kirchheim unter Teck liegen verstreut die Wiesen mit hochstämmigen Obstbäumen, wobei die Apfelbäume das Gros stellen, durchsetzt mit imposanten Birnbäumen. Stellenweise finden sich Kirschbäume, aber auch Zwetschgen und Walnuss sind häufig. Mit über 3.000 Obstsorten stellen Streuobstbestände ein gewaltiges Kultur- und Naturgut dar. Mehr als 2.000 Tierarten finden hier ihre Nische, zu diesen zählen in Kirchheim unter Teck sogar die seltenen Vogelarten Halsbandschnäpper, Neuntöter und Wendehals.
zur Pflege der Streuobstwiesen an, wie beispielweise entleihbare Hochentaster (Sägen