Viele Eltern wissen zwar, dass das Vorlesen für die Entwicklung ihrer Kinder wichtig ist, aber …
Grund 1: Mein Kind ist zu unruhig Viele Eltern sagen, dass ihnen das Vorlesen keinen
Eltern können die kindliche Entwicklung fördern und unterstützen durch Anregungen und vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten. Zehn Tipps.
Sagen Sie Ihrem Kind eindeutig und klar, wenn Sie etwas von ihm möchten, und geben
Kind und Medikamente: Hinweise, was die Verabreichung von Medikamenten und Arzneimitteln erleichtern kann und was dabei besonders zu beachten ist.
Sagen Sie nicht Bonbon, Zuckerl oder Fruchtsaft zu einem Medikament.
In seiner Greifentwicklung macht das Baby in seinem ersten Lebensjahr grundlegende Erfahrungen, wie Gegenstände beschaffen sein können.
Spielzeug scheinbar wegwirft oder es einfach nur fallen lässt, will es damit nicht sagen
Hinweise zu praktischen Fragen, wenn ein Kind ins Krankenhaus muss: Krankenhaustasche, Dokumente, Mitaufnahme von Begleitpersonen usw.
Sagen Sie ihm immer genau, wie lange Sie bleiben können und wann Sie wiederkommen
Kinder sind neugierig und interessieren sich zunehmend für die Besonderheiten des eigenen Körpers und für die Besonderheiten des anderen.
Gestehen Sie Ihrem Kind im Alltag das Recht zu, „Ja“ oder „Nein“ zu sagen.
Das Kind macht in seinem ersten Lebensjahr enorme Denkschritte. Gegen Ende des ersten Lebensjahres kann es gezielt Mittel einsetzen, um etwas zu erreichen.
“ sagen oder ihm das Spielzeug wieder zeigen.
Im zweiten Lebensjahr sind Kinder besonders unfallgefährdet, denn mit dem freien Gehen dehnt sich der kindliche Bewegungssraum schlagartig aus.
Nein“ oder „Allein machen“ kann es seinen Drang nach Unabhängigkeit schon deutlich sagen
Bereits wenn das Kind etwa drei Jahre alt ist, können Eltern es auf den Verkehr vorbereiten. Sicheres Verhalten kann in vertrauter Umgebung geübt werden.
So fällt das, was Sie sagen und tun, bei Ihrem Kind auf fruchtbaren Boden.
Medienhelden können für Kinder und deren Entwicklung eine wichtige Bedeutung übernehmen. Wie Eltern respektvoll mit den Helden ihrer Kinder umgehen.
Wenn Ihnen etwas überhaupt nicht gefällt, sagen Sie nicht „Was ist das denn für ein
