Mit „Flieger“ vertrat Nino De Angelo Deutschland 1989 beim ESC in Lausanne. Bald erscheint ein neues Album von ihm, erzählt er im Interview mit eurovision.de und gibt er Kandidatin Lena Karrieretipps.
De Angelo: Ich möchte vorweg sagen, dass ich sehr, sehr dankbar bin, für alle Hits
Mit „Flieger“ vertrat Nino De Angelo Deutschland 1989 beim ESC. Was für ihn „anspruchsvolle deutsche Schlager-Popmusik“ ausmacht, erzählt er bei eurovision.de.
De Angelo: Ich möchte vorweg sagen, dass ich sehr, sehr dankbar bin, für alle Hits
Die Bauarbeiten laufen auf Hochtouren. Die Halle für den Song Contest ist entkernt, jetzt geht es an die Inneneinrichtung. Das wird richtig gut, meint ESC-Experte Jan Feddersen.
Design-Fans, Gourmets – und vor allem auch Radfahrer. mehr In Kopenhagen, das wird man sagen
Selten war die politische Dimension des Eurovision Song Contest stärker zu spüren als in Kopenhagen. Kein Grund, den Respekt für die Teilnehmer vermissen zu lassen, findet Dr. Irving Wolther.
Der Eurovision Song Contest – ein friedliches Fest der Völker sagen die einen, eine
Cornelia Jakobs aus Schweden gewinnt mit „Hold Me Closer“ den vierten ESC-Songcheck 2022. Auf Platz zwei: We Are Domi aus der Tschechischen Republik.
„Miss You“ | ESC-Reactions 23.04.22 | Ein Sänger, der mehr kann als sein Song, sagen
Beinah alles scheint das österreichische ESC-Vorbereitungskomitee für diesen 60. ESC getan zu haben – auch die Ampeln umgestaltet. Jan Feddersen ist begeistert.
Man darf sagen: Er hat völlig recht – der Wiener ESC beeindruckt atmosphärisch sehr
In den Wetten liegen Elaiza nur auf Platz 18. Die ESC-Teilnehmerinnen brauchen internationale Aufmerksamkeit, sagt Jan Feddersen – und denkt dabei an das Amsterdamer Fan-Konzert.
Man könnte sagen: Na, das nimmt dann ja mit „Is It Right“ ein trauriges Ende beim
Netta Barzilai spricht im Interview mit Jan Feddersen über ihren Song „Toy“, ihre Zeit in Lissabon und ihre Karriere. Außerdem hat die Israelin eine klare Botschaft.
Was wird sie sagen? Wie singt sie?
So geht es auch: Gebärdendolmetscherei ist beim Melodifestival zum Kult geworden. Zu verdanken ist das Tommy Krångh, Künstler in seinem Idiom aus Schweden. Ein Interview.
Tommy Krångh: Zunächst muss ich sagen, ich bin überwältigt von den Reaktionen, meine
Arifa Huseinli von der Oppositionspartei Mussavat ist völlig fassungslos: „Sie sagen
