Nach dem Rücktritt von Andreas Kümmert beim Vorentscheid, erklären sein Produzent Christian Neander und Sigi Schuller von Universal Music sichtlich betroffen die aktuelle Situation.
hat sich natürlich den denkbar schlechtesten Zeitpunkt dafür ausgesucht, das zu sagen
Netta Barzilai spricht im Interview mit Jan Feddersen über ihren Song „Toy“, ihre Zeit in Lissabon und ihre Karriere. Außerdem hat die Israelin eine klare Botschaft.
Was wird sie sagen? Wie singt sie?
Die ukrainische ESC-Siegerin ist aus ihrer Heimat geflohen. Beim deutschen Vorentscheid tritt sie als Gast mit ihrem Gewinnersong „1944“ auf.
unter anderem: Wenn Fremde kommen Kommen sie zu eurem Haus Sie töten euch alle Und sagen
Die Schauspielerin Jenny Jürgens denkt zurück an einen Abend im Jahr 1988: Sie moderierte den deutschen Vorentscheid in Nürnberg – und ihre Erinnerungen sind ein wenig zwiegespalten.
Obwohl man auch sagen muss, dass einem einige Dinge nicht so gefallen.
ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber berichtet eurovision.de im Interview vom Stand der Vorbereitungen zum deutschen Vorentscheid.
Was sagen Sie den Kritikern?
Alle Nominierten für den Vorentscheid haben Live-Erfahrung – das verspricht Spannung für Köln, meint unser Blogger Jan Feddersen. Einen Vorteil für Unheilig kann er nicht erkennen.
Und damit muss man gleichzeitig auch sagen, dass deren Sieg am 13.
Das zweite Halbfinale ist gelaufen und Blogger Jan Feddersen freut sich über die Teilnahme von Ungarn, Island und Malta am Finale. Eine vorsichtige Prognose auf die Top 3 wagt er auch.
Man könnte sagen: Der Kaukasus hat es zu dritt gemeinsam geschafft.
Noch nie zuvor fand der Song Contest an einem 10. Mai statt. In Dänemark feiert der Grand Prix 2014 also eine kleine Premiere. ESC-Experte Jan Feddersen wirft einen Blick in den Kalender.
Was die Magie von Zahlen anbetrifft, muss man sagen: An einem 10.
Arifa Huseinli von der Oppositionspartei Mussavat ist völlig fassungslos: „Sie sagen
So geht es auch: Gebärdendolmetscherei ist beim Melodifestival zum Kult geworden. Zu verdanken ist das Tommy Krångh, Künstler in seinem Idiom aus Schweden. Ein Interview.
Tommy Krångh: Zunächst muss ich sagen, ich bin überwältigt von den Reaktionen, meine
