Mit dem Ukrainer Eduard Romanyuta tritt 2015 zum ersten Mal ein ausländischer Künstler für Moldau an. Doch bereits im ersten Halbfinale ist für den Sänger Schluss.
Und was sollen wir sagen?
Die für den 1. August angekündigte Bekanntgabe, welche ukrainische Stadt im kommenden Jahr den ESC ausrichtet, ist abgesagt worden. Der Grund: ungeklärte Finanzen.
Kassiert, könnte man sagen.
Haushoch haben Elaiza das Clubkonzert gewonnen. Kommentator Jan Feddersen schätzt den eigenen Sound des Siegertitels. Aber reicht es für den deutschen Vorentscheid?
Atmosphäre der Gelassenheit An Elaiza überzeugte, das muss man sagen, das Lied.
Die neusten Meldungen zum Eurovision Song Contest.
"Was ich noch zu sagen hätte…" – Ein Gespräch mit Reinhard Mey 29.04.2008 | 21
Beim Vorentscheid treten Woods of Birnam mit einem Pop-Song an, der in die Beine geht. Im Interview erzählt Sänger Christian Friedel, warum ihm der Titel so wichtig ist.
wir es schaffen, dass wir nach Stockholm fahren, dann werden wir auf keinen Fall sagen
Zwei Hamburger haben einen Traum, ein kurioses Lied und etwas fragwürdige Bühnenpersönlichkeiten. Mit diesem Mix soll es 2020 zum Eurovision Song Contest gehen – für San Marino.
Von A bis Z, möchte ich sagen.
Sanfte Klänge und Balladen einerseits, schnelle Dancesongs, Flammen und akrobatische Tanzeinlagen andererseits: Die Proben für das zweite Halbfinale lassen abwechslungsreiche Bühnenshows in Moskau erwarten. Das Auge stimmt schließlich auch 2009 wieder mit ab.
Trotz einer anständigen Probe glaubt er selbst, es wäre wohl "dumm, zu sagen, er
Einst holte Udo Jürgens mit „Merci Chérie“ den Sieg an die Donau. Diese ruhmreichen Tage lagen lange zurück – bis die bärtige Sängerin Conchita Wurst die ESC-Krone in Kopenhagen holte.
Und was können sie auf Deutsch sagen?
Für Kasia Moś hat sich die Hartnäckigkeit ausgezahlt. Bei ihrer dritten Vorentscheid-Teilnahme gewinnt die Polin endlich und fährt mit der Ballade „Flashlight“ nach Kiew.
Moś es endlich geschafft hat, ist sie so gerührt, dass sie erst mal gar nichts sagen
Laut, voll und markant – das sind die stimmlichen Attribute der Wahlberlinerin Saint Lu. Mit ihrem Titel „Craving“ ist sie beim deutschen ESC-Vorentscheid angetreten.
Wenn man jemandem was sagen wollte, hat man einfach losgebrüllt", verrät Saint Lu
