Die Wohnungs- und Haushalterhebung 2022 wurde erfolgreich durchgeführt. Der Rücklauf war mit 42 Prozent überdurchschnittlich hoch.
38 Prozent der Befragten sagen Ja und 29 Prozent sagen Nein. 8 Prozent gaben an,
Im mehrmonatigen Projekt Verkehrsversuch „Clara“ untersucht die Stadt Erfurt, wie die Clara-Zetkin-Straße in Zukunft attraktiver, stadtklimatisch gesünder und für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer gestaltet werden kann.
Wir sagen Danke! Die Antworten flossen in die Abschlussdokumentation mit ein.
Stadtgoldschmied 2009: Volker Atrops – Tagebuch Teil 1
Sagen wir es war die Klarheit.
Stadtgoldschmiedin 2007: Helen Britton – Tagebuch
zur Eröffnung, fast egal wo das ist, und dazu das man was einigermaßen Gescheites sagen
In den Malereien von Götz Sophie Schramm regt die Gegenwart einen kritischen Blick auf die Vergangenheit an: Die Maler*in beschäftigt sich in der Ausstellung zielgerichtet mit dem Thema toxische Männlichkeit.
Denn wie mahnend und weise wusste Meister Yoda bereits zu sagen: »Viel zu Lernen
Beim Literaturwettbewerb der Landeshauptstadt 2019 setzte Isabella Straub sich unter 41 Bewerberinnen und Bewerbern durch und wird vier Monate in der Landeshauptstadt Erfurt wirken.
, die nur mit ihrem Telefon beschäftigt ist, anstatt zuzuhören, was ihr Kind zu sagen
Die Wohnungs- und Haushaltserhebung 2017 war eine Mehrthemenbefragung (u.a. zu Zufriedenheit mit der Stadtverwaltung und dem Bürgerservice, Bürgerbeteilgungsmöglichkeiten, Vorsorge, Gesundheit und Kultur)
Davon sagen 51 Prozent ihr Gesundheitszustand ist sehr gut.
Schwerpunktthema der Wohnungs- und Haushaltserhebung 2018 war das Sicherheitsempfinden hinsichtlich verschiedener Aspekte.
Grafik: © Stadtverwaltung Erfurt Subjektive Risikoeinschätzung Insgesamt ist zu sagen
Thematische Routen
Märchen, Sagen und Legenden werden vielerorts wieder auferweckt: Da gibt es Freilichtspiele
Die Beseitigung der Festungseigenschaft Erfurts ist die Voraussetzung für die bauliche Erweiterung der Stadt. Unter tüchtigen Oberbürgermeistern erlebt die Stadt einen Höhepunkt ihrer Geschichte.
Historienmaler Eduard Kaempffer (1859 bis 1926) mit Gemälden nach thüringischen Sagen
