Dein Suchergebnis zum Thema: sagen

9. November: Gedenken an Tote und Leidtragende der Pogrome – EKHN

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Am 9. November gedenken wir der Novemberpogrome und damit dem unfassbaren Leiden jüdischer Menschen während des Nationalsozialismus. Der Terrorangriff der Hamas auf Israel vom 7. bis 8. Oktober 2023 hat wieder Menschen getötet, tiefe Wunden gerissen und schwerwiegende Folgen.
Kirche gegen die Gewalt protestieren soll, und entscheidet sich, lieber nichts zu sagen

Albert Schweitzer: Urwaldarzt und Verfechter der Menschlichkeit – EKHN

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Als Urwaldarzt und Friedensnobelpreisträger ist Albert Schweitzer bis heute weltberühmt. Sein Motto „Ehrfurcht vor dem Leben“ – das sowohl Menschen als auch Tiere einschließt – ist heute aktueller denn je. Es bildete eine der Grundlagen, von der aus Schweitzer vor den Gefahren des Nationalsozialismus warnte. Am 14. Januar 2025 jährt sich Schweitzers Geburtstag zum 150. Mal. Übrigens: Als Organist spielte er auch in der evangelischen Katharinenkirche in Oppenheim.
Neben diesem Gebot verblassen alle anderen“, wird er als alter Mann sagen.

Beziehung retten: Wie kann das funktionieren? – EKHN

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Einige Paare erleben, dass sich Streit und Genervtheit schleichend zwischen ihnen ausgebreitet hat. Vielleicht denkt einer schon daran, die Beziehung nicht mehr weiter führen zu wollen. Der Dipl. Psychologe und Psychologische Psychotherapeut Thomas Mohr verrät, wie Paare möglichst früh umsteuern können.
„Pauschal kann man das kaum sagen. Beziehungen sind enorm vielfältig.

Nahost im Fokus: Gewalt, Perspektivlosigkeit – und die Kraft des Dialogs – EKHN

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Das Heilige Land steht erneut vor großen Herausforderungen. Die jüngste Waffenruhe in Gaza brachte zunächst Erleichterung, doch die Lage im Westjordanland spitzt sich weiter zu. Andreas Goetze, Referent im Fachbereich interreligiöser Dialog, erlebte die angespannte Situation während seiner Reise hautnah. Dabei begegnete er zwei traumatisierten Gesellschaften. Er teilt seine Eindrücke und Einschätzungen im Interview – auch zum Vorschlag des US-Präsidenten Donald Trump.
Zum Gaza-Streifen zu sagen: „We have to clear it out“ ist nichts anderes als ein

Friedensgebete – 80 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges – EKHN

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Vor 80 Jahren, am 8. Mai 1945, endete der 2. Weltkrieg. Viele der Nachgeborenen haben sich für Frieden eingesetzt, doch heute bangen wieder Menschen um Frieden in Deutschland und der Welt. In der Ukraine und in Nahost zerstören Kriege viele Menschenleben. Friedensgebete können dem Schmerz darüber und der Sehnsucht nach Frieden Ausdruck verleihen.
verbunden mit dem Kyrieruf aus der Ukraine EG 178.9 Hören wollen wir, was Gott zu sagen