Wie setzt sich die Evangelische Kirche in Deutschland für verfolgte Christen ein? Interview mit Sabine Dreßler, Referentin für Menschenrechte bei der EKD.
Dreßler: Wir sagen: Verfolgung lässt sich nicht so einfach zählen.
vielleicht sinnvoll in Kooperation zu produzieren ist (dazu wird Herr Grebe später mehr sagen
Wer kann so etwas sagen?
Denn nur von Gott kann man sagen: Kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es
In einem tieferen theologischen Sinn läßt sich durchaus sagen, daß „Katholizität“
mit ‚O Herr, allmächtiger Jesus’, werden nicht in das Land kommen, wo Gott das Sagen
Unabhängig von einer persönlichen Unschuld heute Lebender sagen wir: Uns alle belastet
Ihr sollt wissen, und ich sage das laut: Die evangelische Kirche steht an Eurer Seite
Es beschämt mich, es macht mich traurig, wenn ich höre, wie Jüdinnen und Juden sagen
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland
Geschichte zeigt uns auch, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, ich möchte sagen
Woran glauben junge Menschen zwischen 18 und 26 Jahren? Wie stehen sie zur Kirche und wie sollte diese sich ihrer Meinung nach weiterentwickeln? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der 5. Tagung der 12. Synode vom 11. bis 14. November 2018 in Würzburg.
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