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Skip to content Sagen aus Mecklenburg-Vorpommern und der Welt – 25 Jahre CRYPTONEUM
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žMecklenburg sagenhaft“ – Stiftung Mecklenburg zeigt in Stavenhagen Bilder regionaler Sagen
Alten Sagen auf der Spur.“ (zwei Vorträge am Mittwoch, 26.
Alten Sagen auf der Spur.“ (zwei Vorträge am Mittwoch, 26.
Zurück zur Sonder-Ausstellung (Fabelwesen) Tützpatz, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Der Lindwurm im Schlosskeller Die Geschichte um den Lindwurm im pommerschen Grenzdorf Tützpatz wurde im 19. Jh. durch die Verbreitung als glaubhafte Zeitungsmeldung sowohl in Pommern als auch in Mecklenburg sehr populär. Karl Bartsch
Karl Bartsch nahm die Sage in sein Buch „Sagen, Märchen und Gebräuche aus Mecklenburg
Ivenack, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern An der Straße von Stavenhagen nach Altentreptow biegt man gleich hinter dem Ivenacker See nach Ivenack ab. Man erreicht unmittelbar den Park und kann vorher den Parkplatz nutzen. Ivenack (slawisch „Weidenort“) wird 1252 als Zisterzienser- Nonnenkloster erstmals erwähnt. Das barocke Schloss wurde auf den Grundmauern eines 1555 säkularisierten Klosters
Um die Baumriesen von Ivenack ranken sich natürlich auch Sagen.
Inhalt des Vortrages: Legenden-Forscher Dr. Hartmut Schmied war 2019 mit Skipper Thomas Cardinal von Widdern per Segelboot über die Ostsee zur heute schwedischen Astronomen-Insel Ven unterwegs. Hier erforschte Tycho Brahe, der Mann mit der goldenen Nase, vor mehr als 400 Jahren für den dänischen König die Sterne. Brahe ist die wohl international bekannteste
Der Buchautor bezieht seinen Longseller „Sagen– und Legendenführer MV“, der 2022
Zurück zur Sonder-Ausstellung (Fabelwesen) Naschendorf, Landkreis Nordwestmecklenburg, Mecklenburg-Vorpommern Der Teufelsbackofen – ein Erbe der Riesinnen Der Teufel scheint in Mecklenburg-Vorpommern (und nicht nur da) die wohl häufigste Sagenfigur zu sein. Er tauchte am Galenbecker See auf, seine Großmutter plagte sich an der
Die Sagen berichten vom Untergang der Riesen, die das alte Heidentum verkörpern,
Zurück zum Petermännchen-Saal Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern Petermännchens Domizil Die Ersterwähnung einer slawischen Burg „Zuarin“ fällt in das Jahr 1018. Nach deren Schleifung baute 1160 Heinrich der Löwe dort eine Festung, 1358 gab es einen Nachfolgebau der Grafen von Schwerin. Das heutige Erscheinungsbild des Schweriner Schlosses ist den
niederdeutsch für »Männchen«, werden die kleinwüchsigen Zwerge in norddeutschen Sagen
Inhalt des Vortrages mit Dr. Hartmut Schmied am Samstag, 13. April 2024: Wie fängt man ein Meeresungeheuer? Einer, der es wissen könnte, ist der Rostocker Legenden-Forscher Dr. Hartmut Schmied, der seit 1999 für das virtuelle CRYPTONEUM Legenden-Museum arbeitet. Er ist gelernter Vollmatrose der Hochseefischerei, Biologischer Assistent in der Fischereiforschung, Historiker und Museumsmensch. Im
Sagen– und Legendenführer Mecklenburg-Vorpommern, HINSTORFF, Rostock 2022, 4.