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in Berlin und Maryland (USA) machen wir uns dieses Wissen zunutze, um vorher zu sagen
in Berlin und Maryland (USA) machen wir uns dieses Wissen zunutze, um vorher zu sagen
Unkonventionelle berufspraktische Erfahrungen machten einige Lehramtsstudierende der Uni, als sie Jugendliche beim Herausforderungsprojekt ihrer Schule begleiteten. Manches erwies sich auch für die angehenden Lehrkräfte als Herausforderung.
einzugreifen.“ Eine weitere Studentin hat die Erkenntnis gewonnen, dass sie „das Nein-Sagen
Wer die 112 wählt, dem schickt etwa die Großleitstelle Oldenburger Land nicht immer einen Rettungswagen, sondern unter Umständen auch einen Gemeindenotfallsanitäter. Wie sich das auf die Gesundheitsversorgung auswirkt, untersucht Insa Seeger.
„Wir können aber schon sagen, dass die befragten Patientinnen und Patienten durch
Den diesjährigen Nobelpreis für Physik gab es für Durchbrüche in der Attosekundenphysik. Die neuen Techniken finden auch in Oldenburg zunehmend Anwendung – nicht zuletzt dank einer direkten Verbindung zur Nobelpreisträgerin Anne L’Huillier.
Man muss wirklich sagen: Die Attosekundenforschung hier ist schon etwas Besonderes
Die Pandemie hat Gesellschaften rund um den Globus in eine Krise gestürzt – und ein Schlaglicht auf das Verhältnis zwischen Staat und Bevölkerung geworfen. Die Sozialwissenschaftlerin Gesa Lindemann erläutert, was sich verändert hat und was nicht.
Insofern kann man sagen: Die rechtsstaatliche Verfahrensordnung funktioniert gemäß
Eigentum verpflichtet, heißt es im Grundgesetz. Auch zur Nachhaltigkeit, sagt der Oldenburger Philosoph Tilo Wesche. Er plädiert dafür, der Natur Eigentumsrechte zu verleihen, um die übermäßige Ausbeutung natürlicher Ressourcen zu stoppen.
Ich würde nicht sagen, dass eine Gesellschaft, wie wir sie uns wirklich wünschen,
Wir können also sagen: Die Atome eines Elements haben Energiestufen.
Eine Ausstellung, die Aufsehen erregt: Die Kunsthalle Rostock zeigt noch bis zum 14. September „Werner Tübke und Michael Triegel – zwei Meister aus Leipzig“. Der Oldenburger Philosoph Prof. Dr. Matthias Bormuth kennt Triegel seit Jahren persönlich. Im Jaspers-Jahr 2008 gelang es ihm, den Künstler und einige seiner Gemälde an die Universität Oldenburg zu holen. Jetzt schrieb Bormuth für den Rostocker Ausstellungskatalog einen Essay über Triegel.
religiöse Motive im Vordergrund seines Schaffens, oftmals amalgamiert mit antiken Sagen
Warum bricht bundesweit fast jeder Dritte sein Studium ab? Die Gründe können vielfältig sein, werden aber bisher kaum systematisch erforscht. Um das zu ändern, gehen Michael Feldhaus und Karsten Speck in ihrem Forschungsprojekt LAST neue Wege. Ihr Vorhaben: das reale Leben abbilden
„Man könnte auch sagen: Wir versuchen, das reale Leben nachzuzeichnen“, sagt Feldhaus
Sie zeigen nun nacheinander auf die Reifen und sagen das Wort, was im Reifen auf