Römische Republik – ZUM-Unterrichten https://unterrichten.zum.de/wiki/R%C3%B6mische_Republik
Nach Romulus herrschten der Sage nach 7 weitere Könige.
Römische Republik Aus ZUM-Unterrichten Nach Romulus herrschten der Sage nach 7
Nach Romulus herrschten der Sage nach 7 weitere Könige.
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Ferdinand Gregorovius schildert in Wanderjahre in Italien eindrucksvoll die Kultur des Marionettentheaterspiels in Rom im 19. Jahrhundert.
mittelalterlichen Romanzen und den ganzen Ariosto von A bis Z, so daß sie die romantischen Sagen
Die Ära der Ökologie. Eine Weltgeschichte, München 2011 von Joachim Radkau ist der Versuch einer Darstellung der Umweltbewegung und ihrer Vorläufer vom Ende des 19. Jahrhunderts an.
Resultat, dass die ‚global environmental issues‘ als solche den meisten Indern nichts sagen
Ein fiktives Interview mit dem Autor/der Autorin eines Gedichtes zu führen, kann ein Schritt auf dem Weg zum Interpretationsaufsatz sein.
Dann ergreift wie eine Sage, Nächtlich am Kamin gelesen, Das Gedächtnis
Erziehung ist einer der Themenbereiche zu denen Jean-Jacques Rousseau (1712 – 1778), einer der bedeutendsten Theoretiker der Aufklärung, grundlegende Überlegungen veröffentlicht hat.
Unzulänglichkeit erkennt, untersucht es lange jedes neue Ding, das es sieht, ohne etwas zu sagen
, Von Hans Harter / Historischer Verein für Mittelbaden e.V.
ZUM-Unterrichten < Jugend unter Hitler Flieger-HJ Segelflug in der NS Zeit „Das war ein Sägen
Mathematik kann nicht nur mit Formeln und Zahlen beindrucken; manche Zweige der Mathematik sind regelrecht künstlerisch. Das Spannende dabei ist, dass sehr einfache Rechenvorschriften und Formeln sehr komplizierte Formen hervorbringen können, wenn man sie immer und immer wieder aufs Neue anwendet („iteriert“). Ein Beispiel dafür ist die so genannte Mandelbrotmenge (benannt nach dem Mathematiker Benoît Mandelbrot).
dass man die Wurzel aus der Zahl -1 nicht ziehen kann; die meisten Taschenrechner sagen
Suche 5 Paare aus den Begriffen zusammen, die zusammengehören oder sich ergänzen!
so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch noch bevor er "Guten Tag" sagen
Der Lernpfad ist ein Teil des Lernbereiches „Utopien“. Er soll den SuS utopische Lebensweisen bewusst machen, ihnen ermöglichen, kritische, aktuelle Fragen zu stellen und gemeinsam nach Antwortmöglichkeiten zu suchen. Die SuS sollen ihr Wissen über die Utopien „Schöne neue Welt“ von Aldous Huxley [1] anwenden und die Menschen, die darin leben und deren Lebensweisen kritisch hinterfragen. Außerdem soll ein Bezug zu der eigenen Lebenswelt hergestellt werden.
>>So wachsen sie mit einem, wie die Psychologen zu sagen pflegen >instinktiven< Hass
Probieren geht über studieren! Diese banale Weisheit brachte die Erforschung des Bodens im 18. und 19. Jahrhundert weiter voran. Wenn man organische Substanz verbrennt, dann bleibt schwarzer Ruß übrig, der sog. Kohlenstoff. Auch im Boden befindet sich bekanntlich organische Substanz; stöchiometrische Berechnungen ergaben, dass sich eine ganz erhebliche Menge Kohlenstoff im Boden befinden musste. Gleichzeitig studierten die Wissenschaftler Priestley[1], Ingenhousz[2], Sennebier[3] und Saussure[4] das Pflanzenwachstum. Sie fanden heraus, dass die Pflanzen “Kohlensäure“ aufnahmen und Sauerstoff abgaben. Das brachte sie darauf, dass der Kohlenstoff ja irgendwo herkommen musste, nämlich aus der Luft oder aus dem Humusgehalt des Bodens. Sollte alles Wachstum vom Kohlenstoff abhängen? Die Kohlenstofftheorie war geboren. Der Humusextrakt des Bodens, der organische Mist und die Pflanzenreste galten jetzt als die Universalstoffe, die das Pflanzenwachstum förderten. Ober die “Gärung“, d.h. die Verwesung, sollte die Kohlenstoffbildung erfolgen. Ein Verlust an organischer Substanz machte dementsprechend die Böden unfruchtbar, während ein Humuszuwachs die Bodenfruchtbarkeit fördern sollte.
Wir würden heute sagen, die Pflanze produzierte Sauerstoff und verbrauchte Kohlenstoffdioxid