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Reisen eines Deutschen in Italien – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Reisen_eines_Deutschen_in_Italien

Der Reisebericht „Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788 (1792 – 1793)“ von Karl Philipp Moritz ist weit unbekannter als sein psychologischer Roman „Anton Reiser“ und seine ästhetischen Schriften. Dabei zeichnen ihn manche Qualitäten aus, in denen er seine weit berühmteren Gegenstücke, Goethes „Italienische Reise“ und Seumes Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 übertrifft.
Hier, kann man sagen, ist der Ort, wo das "dulce desipere in loco" ordentlich mit

Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten mit LibreOffice – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Verfassen_von_wissenschaftlichen_Arbeiten_mit_LibreOffice

Diese Seite soll dabei helfen, wissenschaftliche Arbeiten mit dem Textverarbeitungssystem LibreOffice Writer zu erstellen. Viele Tipps funktionieren so ähnlich mit anderen Textverarbeitungssystemen, etwa Microsoft Word. Dennoch kann man Schülerinnen und Schüler nur ermutigen, es ruhig auch mit einer quelloffenen Software zu versuchen. Die Ergebnisse müssen durchaus nicht schlechter sein als bei der Verwendung teurer, kommerzieller Software. Es geht bei dieser Seite also nicht um eine Notlösung, sondern um eine echte Alternative.
Um LibreOffice zu sagen, dass die Titelseite keine Kopfzeile haben soll, ist folgendes

Lernen durch Lehren im Englischunterricht – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Lernen_durch_Lehren_im_Englischunterricht

ist in allen Klassenstufen einsetzbar, vielfach erprobt und durch zunehmende Bedeutung des Faches Englisch in der globalisierten Welt von SchülerInnen und Eltern methodisch geradezu gefordert. Zu Beginn ist es ratsam, einen der Lerngruppe angemessenen classroom discourse einzuführen. Komplexität und Umfang der übertragenen fachdidaktischen Teilkompetenzen werden allmählich gesteigert: von einer fünfminütigen Leseübung bis zu einer kompletten Texteinführung. Auch Struktureinführung und Textinterpretation sind möglich, bei Bedarf erfolgt Wissenskonstruktion a posteriori.
Er hat immer die Verantwortung und kann nicht einfach sagen: ich mache mir einen