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Juni 2019 Ende der Berührungsängste – Sagen Sie ruhig „behindert“!
Juni 2019 Ende der Berührungsängste – Sagen Sie ruhig „behindert“!
Meist ohne zu bedenken, was sie da sagen bzw. ohne zu bemerken, dass ich zuhöre könnte
Wenn man schon alles an seinem Rollstuhl hat, dann fehlt nur noch ein Gerät für Zeitreisen, um mit seinem 14-jährigen Ich zu reden. Blogger Raul Krauthausen hätte gerne mal die Chance, mit sich selbst vor 20 Jahren zu sprechen und sich ein paar Sätze mit auf den Weg zu geben.
Hier mein Notizzettel, was ich dem jungen Raul sagen würde, wenn das mit dem Fluxkompensator
Es gibt Elternblogs, die über das Leben mit ihren Kindern mit Behinderung erzählen. Bei vielen bin ich entsetzt. Werden da die Kinder gefragt, wenn Fotos online gehen, die ungeschönte Momentaufnahmen von schmerzhafter Therapie, von Operationsnarben oder Verzweiflung zeigen? Es mag ja sein, dass sie Fakten dokumentieren. Aber es gibt eine Grenze zwischen Ehrlichkeit und Verletzung der Privatsphäre.
Wenn Eltern über ihre (behinderten) Kinder bloggen…” Lieber Raul, (darf ich du sagen
Als Raul mich gefragt hat, ob ich eine Kolumne für seinen Newsletter schreiben würde, habe ich direkt ja gesagt. Doch dann wurde ich die zweifelnden Gedanken nicht mehr los, welches Recht ich überhaupt habe, mich hier zu äußern. Klar, beschäftige ich mich seit einiger Zeit im Rahmen meines Podcasts „Du bist wunderbar“ mit der Vielfalt […]
gegenteilig war und ist mit dem „Sich Trauen“ – ich traue mich fast immer, alles zu sagen
So sehen es nicht alle aber viele Menschen im Rollstuhl. Wenn ich besonders jene frage, die schon länger einen haben, erhalte ich oft die gleiche Antwort…
zufrieden und zufrieden mit dem Leben zu sein, wie jeder andere… Was ich damit sagen
Was ich aber überhaupt nicht mag ist wenn Eltern dann zu ihren Kindern sagen „Sowas
Mitte März, als noch keine coronabedingten Ausgangsbeschränkungen in Bayern beschlossen wurden, aber dennoch die Krise im Alltag der Menschen längst spürbar war, fuhr ich mit meinem Rollstuhl am Nachbarsgrundstück vorbei. Dort halfen die Kinder der Nachbarin, die bereits nicht mehr die Schulen besuchen durften, beim Waschen des Familienautos. Wir grüßten uns und kamen ins Gespräch: […]
Doch möchte ich damit nicht sagen, dass ich unglücklich wäre.
Alleine Aufzugfahren ist langweilig. Daher lade ich mir für meine Aufzugfahrten Gäste ein.
Und ich kann euch schon mal sagen: In dieser Folge hagelt es förmlich Aha-Momente
In meinem Zimmer hängt auch kein Monét „Kunstbanause“ könnte man sagen, Aber man