Und als sie die Kellertür öffneten… https://raul.de/unfassbares/und-als-sie-die-kellertuer-oeffneten/
Lasst uns eine Horrorgeschichte entwickeln. Was meint ihr, war geschehen?
„ So , nun sag mir erst mal was Du hier machst?!
Lasst uns eine Horrorgeschichte entwickeln. Was meint ihr, war geschehen?
„ So , nun sag mir erst mal was Du hier machst?!
Wenn der Bedarf nach alltäglicher Assistenz mit dem Bedürfnis nach Ruhe und Alleinsein kollidiert. Ein persönlicher Text über meine Erfahrungen Momente für mich allein Allein sein zu müssen ist das schwerste, allein sein zu können das schönste. (Hans Krailsheimer 1888 – 1958) Für sich zu sein, seinen Gedanken nach zu hängen und einfach mal nur […]
Im großen bin ich dankbar in meinen eigenen Bereich leben zu können und ich sage
Ausgrenzung erfahren verdammt Viele. Verdammt verschieden sind sie auch. Die Frage aber, ob sich Diskriminierung ändern soll, ist obsolet. Vielmehr geht es ums wie. Damit sich dieser Stillstand ändert, beginnen wir dem Sammeln unter einem Hashtag und einem Blick nach vorn.
Zunächst brauchen wir neue Begrifflichkeiten, da sage ich den hier mitlesenden Menschen
Ableismus ist Alltag. Und er färbt auch auf Menschen mit Behinderung selbst ab. Wie kriegt man diesen internalisierten Kram wieder weg?
geht es um die Enteignung einer Bank und was das hieß für Lichterfelde, und es sage
Wegen des Wortes „behindert“ kam ein kleiner Shitstorm auf. Daher verabredeten Simon Unge, MrTrashpack und ich uns in Berlin, um über die Themen Behinderung und Inklusion zu plaudern. Unter dem Hashtag #FragEinfach konntet ihr online mitdiskutieren.
Das heißt, ich sage ihnen, wobei ich Unterstützung brauche und sie helfen mir.
Wegen des Wortes „behindert“ kam ein kleiner Shitstorm auf. Daher verabredeten Simon Unge, MrTrashpack und ich uns in Berlin, um über die Themen Behinderung und Inklusion zu plaudern. Unter dem Hashtag #FragEinfach konntet ihr online mitdiskutieren.
Das heißt, ich sage ihnen, wobei ich Unterstützung brauche und sie helfen mir.
Immer öfter erreichen mich Spendenanfragen via Crowdfunding für Assistenzhunde, Rollstühle oder barrierefreie Autos und seit Neuestem auch Assistenz. Der Staat oder die Krankenversicherungen weigern sich zu zahlen. Sind das gute Zeichen an der Wand?
ist doch wie mit den Tafeln: Nur weil da viele Hingehen und privat finanzieren sag
Als Mensch, der mit einer Behinderung lebt, bin ich häufig auf angebliche Empathie gestoßen – diese warme, scheinbar mitfühlende Reaktion auf Schwierigkeiten, die mit meiner Behinderung einhergehen. Aber mit der Zeit habe ich erkannt, dass diese performative Empathie nicht die heilende, progressive Kraft ist, die Empathie sein sollte. Manchmal, vor allem wenn sie von Entscheidungstragenden kommt, ist sie zu einem bestimmten Zweck aufgebauscht, lässt aber konkrete Handlungskonsequenzen vermissen. Ähnlich wie ein Schaumbad, das den Badenden zunächst wattebauschig und wohlig umhüllt, und einen Moment später in Luft zerplatzt. Ich nenne dieses Phänomen daher Schaum-Symbolik / Schaum-Phänomen.
Nicht viel helfen würde, wenn ich sage, es war vermutlich vor 100 Jahren noch schlimmer
Mal rückt man uns auf die Pelle, mal sind wir weit weg – bei den Gedanken und überhaupt. Das illustriert für uns Menschen mit Behinderung auch der Umgang mit neuen Robotertechnologien.
Ich sage euch, der Gedanke daran ist gut; bis zu diesem Punkt.
Wer erst “Barrieren in den Köpfen” beseitigen will, betreibt die gleiche Augenwischerei wie Weiße, die nichts gegen ihren Rassismus tun wollen.
Ich sage es immer und immer wieder: 15.000.000.000 Euro (15 Millarden) Euro werden