Dein Suchergebnis zum Thema: sagen

Inklusion. – Raúl Krauthausen

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Ehrlich, ich kann das Wort manchmal nicht mehr hören. Leider wird es einfach zu oft missbraucht. Viel zu häufig wird etwas unter dem Begriff Inklusion subsumiert, das gar keine ist. Wir sollten das Wort “Inklusion” nur noch für bestimmte Kontexte nutzen. Vor Kurzem war ich in eine mittelgroße Stadt geladen um an einem Symposium zur […]
nicht immer vollständig verhindern, aber in der Bahn hätte auch noch wer mal was sagen

Wir sind nicht dazu da, dass ihr euch gut fühlt! – Raúl Krauthausen

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Werden Menschen mit Behinderung in Talkshows, zu Diskussionen oder in Unternehmen eingeladen, geht es nur selten um ihre berufliche Expertise. Oftmals stehen die Behinderung und ihr Umgang damit im Fokus. Das ist in Ordnung, wenn es wirklich darum geht, aus diesen Erfahrungen etwas abzuleiten oder zu lernen. Meistens jedoch zielen diese Auftritte auf einen emotionalen Seelen-Striptease ab, der unsere Gesellschaft nicht einen Meter weiter bringt.
voyeuristisch etwas über Krankheiten und Behinderungen zu erfahren und anschließend zu sagen

Stolz statt Vorurteile – Raúl Krauthausen

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Ich treibe mich viel auf YouTube herum und zeige auch gerne meinen Arbeitskollegen einen tollen Videoclip. Immer öfter entdecke ich dabei auch junge Menschen mit Behinderung, die stolz sind, statt gegen Vorurteile zu kämpfen. In einem Lehrbuch für „Wie verhält man sich als guter Chef“ würde ich wohl als Negativbeispiel aufgeführt werden. Nicht, wenn es […]
Fast so, als wollten sie sagen: Ja, mir fehlt ein Bein oder Arm, aber es ist mir

Das sind die Tücken des „Disability Pride Month“ – Raúl Krauthausen

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Eine Tradition aus den USA kommt in Deutschland an: Um mit einem „Disability Pride Month“ im Juli eine positive Kraft aufzubauen, sind indes ein paar Missverständnisse auszuräumen. Was bedeutet „Stolz“ in dem Zusammenhang überhaupt? Und was kannst du als Verbündete*r tun?
*innen und -organisationen sie umsetzen können, lässt sich nur schwer im Detail sagen

Krauthausen trifft: Kübra Gümüşay über den Gina-Lisa-Lohfink-Prozess und Hass im Netz und #OrganisierteLiebe – Raúl Krauthausen

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Kübra Gümüşay ist Journalistin, Aktivistin, Bloggerin und muslimische Feministin. Geboren in Hamburg, studierte sie hier und in London Politikwissenschaften, lebte in Oxford und kehrte schließlich wieder in ihre Geburtsstadt zurück. Sie hatte Deutschland verlassen, weil sie sich als Muslima hier nicht mehr wohlgefühlt hatte.
zur Kampagne “Organisierte Liebe” #OrganisierteLiebe: Wieso wir Menschen im Netz sagen

»Denkt daran, in die Sterne zu sehen – und nicht auf eure Füße.« (Stephen Hawking) – Raúl Krauthausen

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Stephen Hawking (* 1942 — † 2018) ist tot. Und es fühlt sich an, als wäre die Welt ein bisschen weiter entfernt vom Aufbruch ins All, ein bisschen ahnungsloser, was Antworten auf die großen Fragen der Menschheit betrifft und ein bisschen hoffnungsloser, wenn es um nachhaltige Lösungen für drängende Probleme geht. Er wird als genialer Geist und Visionär im Gedächtnis der Menschen bleiben – ein Wissenschaftler, der wie ein Popstar gefeiert wurde.
Lasst euch nicht sagen, was ihr könnt oder nicht – sondern setzt eure Grenzen selbst

Wir sind hier nicht zur Inspiration! – Raúl Krauthausen

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Was steckt hinter dem Bild eines Rollstuhlfahrers, der beim Elb-Hochwasser hilft und Tausende von „Likes“ erhält? Menschen mit Behinderung müssen sich Herausforderungen stellen. Aber sind sie deswegen Helden? Irgendwie war es klar: Ronald Zeidler ist für den Bürgerpreis nominiert. Wem der Name nicht sofort etwas sagt, der kennt bestimmt das Bild von dem Rollstuhlfahrer, der […]
Deswegen müsste man einen Solidaritätsbeitrag Inklusion erheben, sagen wir: 5 Euro