Dein Suchergebnis zum Thema: sagen

»Denkt daran, in die Sterne zu sehen – und nicht auf eure Füße.« (Stephen Hawking) – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/denkt-daran-in-die-sterne-zu-sehen-und-nicht-auf-eure-fuesse-stephen-hawking/

Stephen Hawking (* 1942 — † 2018) ist tot. Und es fühlt sich an, als wäre die Welt ein bisschen weiter entfernt vom Aufbruch ins All, ein bisschen ahnungsloser, was Antworten auf die großen Fragen der Menschheit betrifft und ein bisschen hoffnungsloser, wenn es um nachhaltige Lösungen für drängende Probleme geht. Er wird als genialer Geist und Visionär im Gedächtnis der Menschen bleiben – ein Wissenschaftler, der wie ein Popstar gefeiert wurde.
Lasst euch nicht sagen, was ihr könnt oder nicht – sondern setzt eure Grenzen selbst

»Denkt daran, in die Sterne zu sehen – und nicht auf eure Füße.« (Stephen Hawking) – Raúl Krauthausen

https://raul.de/begeisterndes/denkt-daran-in-die-sterne-zu-sehen-und-nicht-auf-eure-fuesse-stephen-hawking/

Stephen Hawking (* 1942 — † 2018) ist tot. Und es fühlt sich an, als wäre die Welt ein bisschen weiter entfernt vom Aufbruch ins All, ein bisschen ahnungsloser, was Antworten auf die großen Fragen der Menschheit betrifft und ein bisschen hoffnungsloser, wenn es um nachhaltige Lösungen für drängende Probleme geht. Er wird als genialer Geist und Visionär im Gedächtnis der Menschen bleiben – ein Wissenschaftler, der wie ein Popstar gefeiert wurde.
Lasst euch nicht sagen, was ihr könnt oder nicht – sondern setzt eure Grenzen selbst

Krauthausen trifft: Kübra Gümüşay über den Gina-Lisa-Lohfink-Prozess und Hass im Netz und #OrganisierteLiebe – Raúl Krauthausen

https://raul.de/begeisterndes/krauthausen-trifft-kuebra-guemuesay-ueber-den-gina-lisa-lohfink-prozess-und-hass-im-netz-und-organisierteliebe/

Kübra Gümüşay ist Journalistin, Aktivistin, Bloggerin und muslimische Feministin. Geboren in Hamburg, studierte sie hier und in London Politikwissenschaften, lebte in Oxford und kehrte schließlich wieder in ihre Geburtsstadt zurück. Sie hatte Deutschland verlassen, weil sie sich als Muslima hier nicht mehr wohlgefühlt hatte.
zur Kampagne “Organisierte Liebe” #OrganisierteLiebe: Wieso wir Menschen im Netz sagen

Nichts ohne uns – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/nichts-ohne-uns/

Auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft müssen Menschen mit Behinderung vorangehen. Heute am 5. Mai, dem Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, sollte uns ganz besonders bewusst werden, wie wichtig es ist, dass wir unser Schicksal in die eigene Hand nehmen.
Was dieses Zitat von Franz Kafka uns sagen will: Wir müssen uns auf den Weg machen

Wir sind hier nicht zur Inspiration! – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/wir-sind-hier-nicht-zur-inspiration/

Was steckt hinter dem Bild eines Rollstuhlfahrers, der beim Elb-Hochwasser hilft und Tausende von „Likes“ erhält? Menschen mit Behinderung müssen sich Herausforderungen stellen. Aber sind sie deswegen Helden? Irgendwie war es klar: Ronald Zeidler ist für den Bürgerpreis nominiert. Wem der Name nicht sofort etwas sagt, der kennt bestimmt das Bild von dem Rollstuhlfahrer, der […]
Deswegen müsste man einen Solidaritätsbeitrag Inklusion erheben, sagen wir: 5 Euro

Erinnerung an dunkelste Zeiten – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/erinnerung-an-dunkelste-zeiten/

Die kleine Anfrage an die Bundesregierung von einer Partei, die im Bundestag sitzt, bezüglich behinderter Menschen im Allgemeinen und mit Migrationshintergrund im Besonderen, führte zu einem allgemeinen entsetzten Aufschrei. Aber was passiert, wenn die Empörung nachlässt?
Es geht uns alle an: Wachsam sein für Menschlichkeit” und bezogen Position: “Wir sagen

Offener Brief an die S-Bahn – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/offener-brief-an-die-s-bahn/

An die S-Bahn-Berlin GmbH: Kundenbetreuung: kundenbetreuung@s-bahn-berlin.de Presseabteilung: presse.b@deutschebahn.com Webmaster: s-bahn-berlin.webmaster@deutschebahn.com Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Raul Krauthausen, ich bin Programm-Manager beim rbb und Rollstuhlfahrer. Ich fahre täglich mit der S-Bahn von der Julius-Leber-Brücke mit der S1 nach Wannsee und anschließend mit der S7 weiter nach Griebnitzsee, wo der rbb seinen Sitz hat. […]
Und zur Sache an sich, möchte ich nur sagen, das es gut ist, das so etwas publik