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#Kunterbunteskinderbuch: re:publica 2016 – Kinderbücher: Inklusiv. Queer. Interkulturell. Aber wie? #rpTEN – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/kunterbunteskinderbuch-republica-2016-kinderbuecher-inklusiv-queer-interkulturell-wie-rpten/

Ich liebe die re:publica! Sie ist ein Festival, ein Ort der gelebten Inklusion, Vielfalt und das Zuhause der Bloggerszene. Dieses Jahr hatten Suse Bauer und ich die große Ehre, zu einem Thema, welches uns wirklich ein Herzensanliegen ist, auf der Bühne sprechen zu dürfen: Vielfalt in Kinderbüchern!
Mai 2016 Wenn ich so ein paar Tweets zum #kunterbunteskinderbuch lese, muss ich sagen

Wir sind nicht dazu da, dass ihr euch gut fühlt! – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/wir-sind-nicht-dazu-da-dass-ihr-euch-gut-fuehlt/

Werden Menschen mit Behinderung in Talkshows, zu Diskussionen oder in Unternehmen eingeladen, geht es nur selten um ihre berufliche Expertise. Oftmals stehen die Behinderung und ihr Umgang damit im Fokus. Das ist in Ordnung, wenn es wirklich darum geht, aus diesen Erfahrungen etwas abzuleiten oder zu lernen. Meistens jedoch zielen diese Auftritte auf einen emotionalen Seelen-Striptease ab, der unsere Gesellschaft nicht einen Meter weiter bringt.
voyeuristisch etwas über Krankheiten und Behinderungen zu erfahren und anschließend zu sagen

Was, Behindertenwitze? – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/was-behindertenwitze/

Richtig, ich finde, dass man auch mal über sich selber lachen sollte! die letzten Worte eines Rollstuhlfahrers: „Treppe? Ich seh keine Treppeppeppepepepepepepep….“ Was denken Kannibalen, wenn sie einen Rollstuhlfahrer sehen? „Oh geil, Essen auf Rädern!“ Ein Rollstuhlfahrer hört von einer heilenden Quelle. Als er hin fährt sieht er, wie ein Mann mit Krücken hinein geht […]
Antworten Leute, die sagen, sie hätten keine Behinderung, sind sich ihrer nur

Inklusion ist, was wir draus machen! #Inklusion2025 – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/inklusion-ist-wir-draus-machen-inklusion2025/

“Ich mag das Wort ‘Inklusion’ nicht!” höre ich immer öfter von Menschen, die mir während meiner Arbeit bei den SOZIALHELDEN begegnen. Meist sind es Menschen mit Behinderung, die enttäuscht von dem Begriff und der (langsamen) inklusiven Entwicklung in unserer Gesellschaft zu sein scheinen. Für viele ist das Wort einfach alter Wein in neuen Schläuchen: Ein […]
Andere behinderte Gesprächspartner*Innen sagen offen zu mir, dass “diese Inklusion

Warum die EUTBs sich positionieren sollten – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/warum-die-eutbs-sich-positionieren-sollten/

Durch das Bundesteilhabegesetz versucht die Bundesregierung, der Ratifizierung der UN- Behindertenkonvention Rechnung zu tragen. Hierfür wurden u.A. bundesweit ca. 500 Beratungsstellen, genannt EUTBs, ins Leben gerufen. EUTB steht hierbei für ergänzende unabhängige Teilhabeberatung. Jede dieser Beratungsstellen hat einen individuellen, regional ansässigen Träger, doch alle werden zu ca. 95 % aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit […]
Nun sagen viele, eine politische Positionierung sei nicht Aufgabe einer Beratungsstelle

Wir sind die Regisseure unseres eigenen Lebens – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/wir-sind-die-regisseure-unseres-eigenen-lebens/

Ich bin ein Freund des sozialen Modells von Behinderung und keiner vom medizinischen Modell. Bei den OI-Tagungen kommen wir regelmäßig in einen Konflikt deswegen. Auf der einen Seite geht es ganz stark um medizinische oder rehabilitationstechnische Fragen. Auf der anderen Seite haben wir auch großartige Persönlichkeiten, KünstlerInnen usw. in unseren Reihen, die in ihrem Beruf fantastisch sind, aber über die wir in Vorträgen wenig erfahren. Ich finde, darüber sollten wir uns mehr austauschen. Wir sind mehr als nur unsere Diagnosen. Wir brauchen Rollenbilder mit Behinderung, damit Eltern wie Kinder auch Perspektiven haben, was aus jemandem mit Glasknochen werden kann.
Ich möchte den Eltern von Kindern und Jugendlichen sagen, dass es o.k. ist, wenn

Inklusion. – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/inklusion/

Ehrlich, ich kann das Wort manchmal nicht mehr hören. Leider wird es einfach zu oft missbraucht. Viel zu häufig wird etwas unter dem Begriff Inklusion subsumiert, das gar keine ist. Wir sollten das Wort “Inklusion” nur noch für bestimmte Kontexte nutzen. Vor Kurzem war ich in eine mittelgroße Stadt geladen um an einem Symposium zur […]
nicht immer vollständig verhindern, aber in der Bahn hätte auch noch wer mal was sagen

»Denkt daran, in die Sterne zu sehen – und nicht auf eure Füße.« (Stephen Hawking) – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/denkt-daran-in-die-sterne-zu-sehen-und-nicht-auf-eure-fuesse-stephen-hawking/

Stephen Hawking (* 1942 — † 2018) ist tot. Und es fühlt sich an, als wäre die Welt ein bisschen weiter entfernt vom Aufbruch ins All, ein bisschen ahnungsloser, was Antworten auf die großen Fragen der Menschheit betrifft und ein bisschen hoffnungsloser, wenn es um nachhaltige Lösungen für drängende Probleme geht. Er wird als genialer Geist und Visionär im Gedächtnis der Menschen bleiben – ein Wissenschaftler, der wie ein Popstar gefeiert wurde.
Lasst euch nicht sagen, was ihr könnt oder nicht – sondern setzt eure Grenzen selbst

»Denkt daran, in die Sterne zu sehen – und nicht auf eure Füße.« (Stephen Hawking) – Raúl Krauthausen

https://raul.de/begeisterndes/denkt-daran-in-die-sterne-zu-sehen-und-nicht-auf-eure-fuesse-stephen-hawking/

Stephen Hawking (* 1942 — † 2018) ist tot. Und es fühlt sich an, als wäre die Welt ein bisschen weiter entfernt vom Aufbruch ins All, ein bisschen ahnungsloser, was Antworten auf die großen Fragen der Menschheit betrifft und ein bisschen hoffnungsloser, wenn es um nachhaltige Lösungen für drängende Probleme geht. Er wird als genialer Geist und Visionär im Gedächtnis der Menschen bleiben – ein Wissenschaftler, der wie ein Popstar gefeiert wurde.
Lasst euch nicht sagen, was ihr könnt oder nicht – sondern setzt eure Grenzen selbst